Consulting 4.0 – Der Beratungsmarkt verändert sich und reagiert damit auf die digitale Transformation. Die heutige Beratungslandschaft unterscheidet sich klar im Vergleich zu der von noch vor ein paar Jahren. Das Magazin Consultingmarket sagte dazu: „Die Digitalisierung hat die Consulting-Branche erfasst. Inzwischen redet jeder Managementberater von Industrie 4.0, Digitaler Transformation und Big Data.“ Was bedeutet das nun genau? Da ich selbst neben diesem Forschungsprojekt als Unternehmensberater arbeite, beobachte ich regelmäßig Veränderungen in meiner täglichen Arbeit und mische daher in den Text auch ein paar meiner eigenen Eindrücke.

Consulting 1,2 und 3.0

Die erste berechtige Frage, welche mir als noch junger Unternehmensberater in dem Sinn kommt ist: Was war eigentlich vorher? Was hat Consulting 1,2 und 3.0 charakterisiert? Leider kann ich hier keine eindeutige Quelle nennen, da ich mir die Informationen aus verschiedensten Seiten zusammensuchen musste.

Consulting 1.0 ist damit die klassische Lösungsberatung für Fachfragen. Mit Fachkompetenz werden Fragen durch den Berater beantwortet.

Consulting 2.0 soll sich mit der Prozessberatung nun auch um Kommunikation und zwischenmenschliche Prozesse drehen. Kunden und Berater rücken weiter zusammen.

Consulting 3.0 ist das Consulting wohl so wie wir es aktuell kennen. Also mit einer hohen sozialen Komplexität und dem Berater als Fach- und Prozessberater. Man realisiert Hand in Hand mit dem Kunden dessen Ziele und ist stärker eingebunden.

Consulting 4.0

Als Berater erhält man in letzter Zeit viele Anfragen zu Ausschreibungen wie: Berater Digitale Transformation, Data Scientist oder Experte Industrie 4.0. Die Anforderungen des Kunden scheinen sich schlagartig geändert zu haben und die digitale Transformation hat die Branche fest in der Hand. Consulting 4.0 scheint die Antwort der Beratungshäuser auf diesem Umstand zu sein.

Gute Zeiten für Spezialisten?

Es ist noch gar nicht so lange her, da waren die Kompetenzen eindeutig definiert: Ein ordentlicher Unternehmensberater hatte umfassend gebildet zu sein; er brauchte spezielles Methodenwissen, klar, vor allem aber musste er Erfahrung und Expertise über Branchen und Fachgebiete hinweg vorweisen können (Magazin Brand Eins in der Ausgabe Consulting 4.0). In erster Linie ist also laut diesem Zitat Expertenwissen gefragt. Tiefes Know-How und Expertenwissen in einer Branche. So bringt das Magazin viele Beispiele von stark spezialisierten Beratungen wie einer land- und forstwirtschaftlichen Beratung oder einer „Crowdsourcing Beratung“. Weiter finden sich im Magazin Stimmen von großen Beratungshäusern wie McKinsey: „Früher haben wir mit dem Einkauf des Kunden gemeinsam die Margen ausgehandelt. Durch unser Expertenwissen in einer Nische sind wir konkurrenzlos und müssen nicht mehr um Margen verhandeln“.

Aktuell steht laut der meisten Stimmen die Digitalisierung im Fokus. Der Berater als Experte für Digitalisierung in der Branche des Kunden. Die Fragestellungen rücken also von „Was ist eigentlich digitale Transformation? “ hin zu „Wie führe ich mein Unternehmen in diese neue digitale Welt?“

„Paarungszeit“

Wie sieht also ein neues Unternehmen nach diesem „Consulting 4.0“-Trend genau aus? Hier findet man wenig Antworten aber die Tendenz soll wohl in starke Spezialisierung im eigenen Haus und der dauerhaften Akquise von Partnern, welche ebenfalls stark spezialisiert sind, laufen.

Risiken und Kritik

Was könnte eine solche Spezialisierung bedeuten? Zum einen kann Sie für ein Beratungshaus bedeuten, dass wir folgende Nachteile haben:

  • Abhängigkeit von wenigen Kunden,
  • hohe Anforderung an Qualität sowie neuer Mitarbeiter und
  • Gefahr der Konkurrenz.

Wenn wir uns in eine Nische begeben wird es wenige Kunden geben und sobald 1-2 Konkurrenten auch in dieser agieren, wird es eng. Auch werden täglich hohe Anforderungen an die Mitarbeiter gestellt und ich sehe für Berufsanfänger wenig Chancen.

Für Unternehmen kann diese Spezialisierung durchaus ebenfalls zu einem höheren Koordinierungsbedarf führen, da mehr Dienstleister benötigt werden. Durch Spezialisierung könnten Mitarbeiter schnell das Interesse am Job verlieren und die Wechselrate sehr hoch sein. Auch wird Spezialisten nachgesagt nicht den Blick für das Big Picture zu haben.

Der traditionelle Mittelständler in Gefahr?

Ich beobachte viele mittelständische Consultinghäuser, welche seit mehr als 30 Jahren Individualsoftware für Kunden anfertigen, zunehmend in Gefahr. Kleinere Häuser sind bereits jetzt in den roten Zahlen und größere steigen zunehmend auf „Leiharbeit“ um. Ich denke nicht, dass es Consulting ist, wenn ich einen Mitarbeiter das ganze Jahr Vollzeit bei einem Kunden einsetze. Ich denke, dass gerade traditionelle Mittelständler über eine umfangreiche Expertise verfügen und diese nun in internen Workshops für den Kunden aufbereiten sollten. So könnte eine Spezialisierung schnell gelingen. Eins ist jedoch sicher: Wenn ich meine Mitarbeiter das ganze Jahr zum Kunden verleihe, werde diese mittelfristig wechseln. Entweder zum Kunden oder zu einem anderen Dienstleister, welcher die Transition zum Consulting 4.0 bereits geschafft hat. Auch habe ich hier mittlerweile eine heftige Diskussion bemerkt, in welcher sich viele Mitarbeiter fragen: Ist das noch Consulting oder schon Leiharbeit? Das heißt, es sollte nun zum Credo gemacht werden: Expertise halten und High Potentials ausbilden.

Schon Leiharbeit oder noch Consulting?

So stellt sich also die Frage: Leiharbeit oder Consulting? Auffällig ist, dass vor allem Mittelständler mangels Expertise grundlegend zur Leiharbeit tendieren. Man kennt das vorwiegend aus der Softwareentwicklung. Hier haben viele meiner Interviewpartner sich so geäußert, dass diese eigentlich einen ganz normalen Job als Entwickler beim Kunden ausführen. Wikipedia sagt dazu: „Arbeitnehmerüberlassung (auch: Leiharbeit genannt oder zu ANÜ abgekürzt) liegt vor, wenn Arbeitnehmer (Leiharbeitnehmer) von einem Arbeitgeber (Verleiher) einem Dritten (Entleiher) gegen Entgelt für begrenzte Zeit überlassen werden.“ Dies scheint in dem Fall absolut so zu sein. Vor allem Mittelständler müssen anscheinend aktuell aufpassen nicht vom Consultinghaus zum Personaldienstleister zu werden, weil das interne Wissen fehlt. Die Formel liegt auf der Hand: Einen Berater bekommt man zum Kunden, wenn er in einem Thema über mehr Expertise als der Kunden verfügt. Einen Leiharbeiter bekommt man in der Regel schon zum Kunden, sobald diese über genau soviel Wissen wie der Kunde verfügt. Die dritte Form, welche eine Art Mischform ist heißt Dienstleistung (oft in Time & Material) bei der ein Berater einen Kunden mit verschiedenen Aufgaben aus Beratung und normalen Tätigkeiten unterstützt. Meist sind dies Stellen wie der Support eines Managers oder einen Projektleiters.

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Das ewige Dilemma mit der Reisezeit

Jeder Consultant kennt folgendes Szenario: „Die Arbeitszeit selbst dauert Minimum 40 Stunden pro Woche, da der Kunde in fast allen Fällen fünf Tage a 8 Stunden zahlt. Die tatsächliche Arbeitszeit ist meist höher. Durch die Reisetätigkeiten von etwa sechs bis 16 Stunden wöchentlich ohne tägliche Pendelzeiten zwischen Hotel und Kunde erhöht sich die frei verfügbare Zeit auf ein Minimum. Durch Zusatztätigkeiten für den Kunden oder einen Dienst für ein internes Projekt geht meist auch noch der kleine Rest Freizeit im Hotel flöten (Quelle: Computerwoche). Außerdem zeigt sich deutlich, dass Reisen nicht gut für Gesundheit und Sozialleben ist. Viele meiner Kollegen klagen über mangelnde Fitness, Gewichtszunahme und den Wunsch nach Geselligkeit außerhalb des Business. Eigentlich möchten diese nach knapp 3 Jahren eigentlich „nur noch weg“. Aufgrund der viele Stellen scheint es aktuell recht einfach eine Stelle in einer Consultingfirma zu bekommen. Doch viele meiner Befragten möchten eigentlich nicht mehr ins Consulting zurück sondern „irgendwas intern machen“.

Digitalisierung wird in der Beratung seit Jahren in Kundenprojekten durchgeführt, doch die eigene Branche hat sich bislang dem digitalen Wandel entzogen. Aus diesem Grund hat sich das Buzzword: „Consulting 4.0“ entwickelt.

Regionalisierung gegen Reisestress?

Das Problem vieler Consultingfirmen mit welchen ich gesprochen habe, ist, dass viele Bewerber aufgrund der hohen Reisezeit kündigen oder gar nicht erst anfangen wollen. Das Ziel ist deswegen: Regionalisierung. Consultants von München sollen in München bleiben usw. Doch irgendwie war mir diese Antwort nicht genug und ich glaube auch, dass dies wenig mit der digitalen Transformation zu tun hat.

Der digitale Consultant

Im Forschungsbereich des August Wilhelm Scheer Institut finden sich Themenbereiche wie: eConsulting Stores, virtual Consulting, Crowd Consulting, Consult-Yourself Services und eConsulting Social Networks als Antwort auf die digitale Transformation im Consulting. Aktuell gibt es noch wenig konkretes zu beiden Themen aber ich möchte die Grundidee von Consultling 4.0 darstellen.

Zentrale Frage ist, warum der Berater zahlreiche digitale Projekte unterstützt und von noch mehr digitalen Tools unterstützt wird aber selbst noch nicht digitalisiert wird. Somit ist die Beratungsleistung noch stark vom einzelnen Berater abhängig. Verlässt dieser das Unternehmen, führt dies zu weitreichenden Schäden für das Projekt beim Kunden vor Ort.

Neue Zielgruppe: Mittelstand berät Mittelstand

Der Mittelstand hat nachweislich deutlich geringere F&E Budgets im Vergleich zu Großunternehmen und kann ohne Skalenwirkung die Kosten der benötigten klassischen Beratung nur schwer selbst tragen. Gerade für den Mittelstand ist dies eine verheißungsvolle Zukunft. Er kann von den Vorteilen der Beratung in einer neuen Weise profitieren, die für diese Art von Unternehmen besser geeignet und kompatibler ist (Werth und Greff IM+).

Dank der Digitalisierung wird Beratung in Zukunft deutlich effizienter vom Mittelstand zu nutzen sein. Zentrale Fragen in diesem Zusammenhang sind, wie Beratung bislang vom deutschen Mittelstand genutzt wird und wie deren Nutzung durch Instrumente der Digitalisierung grundlegend optimiert werden können. Hierbei gilt es insbesondere auf die vielfältigen softwareseitigen Potenziale Bezug zu nehmen, die durch Themen wie Remote Beratung, Plattformmärkte, Self- oder Crowd-Consulting entstehen (Werth und Greff IM+).

Consulting 4.0
Typologisierung von digitalen Dienstleistungen (In Anlehnung an Leimeister 2012, S. 39, genommen aus Werth und Greff 2016, S. 58, eigenes Design).

Consulting Yourself Service

Consult-Yourself Services übertragen Self Service Technologien, die den Kunden bzw. Endanwender dazu befähigen, Dienstleistungen selbstständig in Anspruch zu nehmen, in die Beratungsbranche.

Die Beratungsbranche ist eine kostenintensive, wenig skalierbare Branche. Ein Berater kann nur eine Beratungsleistung zu einer bestimmten Zeit durchführen. Consult Yourself Services in der Unternehmensberatung können dabei helfen, diese Grenzen der Skalierbarkeit zu überwinden und dadurch einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zum Digital Consulting zu leisten.

EConsulting store

Der eConsulting Store ist der Online-Shop der Unternehmensberatung. Genauer gesagt, ist er eine vollintegrierte Weblösung, die sowohl den Verkauf als auch die Abwicklung digitaler Beratungsdienstleistungen ermöglicht. Während des Kaufprozesses wird der Kunde durchgehend durch die zuschaltbare Online Sales Beratung unterstützt. Virtualisierte Beratungsgespräche werden dann in Form von Links zur Remote-Session im ECS Dashboard zum geplanten Termin freigeschaltet. Die Links werden zusätzlich zeitnah zum Termin als Reminder per E-Mail versendet.

Zusammenfassung

Nehmen wir diese beiden Beispiele zeigen sich 2 unterschiedliche Use-Cases für die digitale Transformation in der Beratung. Ich denke, dass der Trend in Richtung „Remote“ und einer flexiblen Arbeit geht, in der der Berater selbst entscheidet wie er arbeitet. Die Ansätze sind da und es stellt sich nun die Frage: Werden die Kunden solcher Consultinghäusser dies akzeptieren? Da ich selbst seit fast 3 Jahren Berater bin, schätze ich es so ein, dass die Beratungshäusser selbst dazu bereit wären und die Mitarbeiter ebenfalls. Ich sehe den starken Prozess eher in der Hand des „Kunden“. Dieser hat immer den Luxus bei einer Ausschreibung aus gefühlt 100 verschiedenen Consultingfirmen auszuwählen, welche eigentlich alle nahezu gleich gut qualifiziert sind. Deswegen wäre die Frage berechtigt: Warum sollte diese sich dann an ein neues System gewöhnen wollen? Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die weiteren Ergebnisse der Studie.

Was glauben Sie?

Zusammenfassend ist also jedes Beratungshaus gefordert sich zu spezialisieren und Leistungen für den Kunden transparent aufzubereiten. Der traditionelle Mittelständler für Individualsoftware wird in dieser Form nicht mehr existieren können. Aber egal ob es nun Spezialisten oder Generalisten state-of-the-art werden. Ich glaube es wird sich wie immer das gesunde Mittelmaß durchsetzen. Vielleicht reicht es auch schon ein Beratungshaus einfach etwas agiler aufzustellen und rechtzeitig und richtig auf Trends zu reagieren. Über Branchenwissen verfügt fast jeder Senior Berater und Zertifizierungen sind oft auch zahlreich vorhanden. So liegt der Kern doch eigentlich nur noch darin diesem Berater nun Praktiken der digitalen Transformation, Industrie 4.0 oder Big Data näherbringen. Oder was glauben Sie wie und ob sich die Beratungsbranche zu Consulting 4.0 verändert? Haben Sie schon Änderungen in Ihrer Arbeit als Unternehmensberater oder als Manager in der Arbeit mit Unternehmensberatern bemerkt?

Genderhinweis: Seit Anfang 2022 achte ich darauf, dass ich immer genderneutrale Formulierungen verwende. Vor 2022 habe ich zur leichteren Lesbarkeit die männliche Form verwendet. Sofern keine explizite Unterscheidung getroffen wird, sind daher stets sowohl Frauen, Diverse als auch Männer sowie Menschen jeder Herkunft und Nation gemeint. Lesen Sie mehr dazu.

Rechtschreibung: Ich führe diesem Blog neben dem Job und schreibe viele Artikel in Bahn/Flugzeug oder nach Feierabend. Ich möchte meine Gedanken und Ansätze als Empfehlungen gerne teilen. Es befinden sich oftmals Tippfehler in den Artikeln und ich bitte um Entschuldigung, dass ich nicht alle korrigieren kann. Aber Sie können mir helfen: Sollten Sie Fehler finden, schreiben Sie mich gerne an! Lesen Sie mehr dazu.

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Ich arbeite gerne mit Unternehmen zusammen. Sie können mich ebenfalls gerne bezüglich folgender Punkte anfragen:



Lesetipp: Beratung 4.0 Whitepaper

Verwendete Quellen anzeigen

Werth, D., & Greff, T. (2016). Consulting 4.0 – Die Digitalisierung der Unternehmensberatung. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik – S. 55-70 – Volume 53 (1)

Werth, D., & Greff, T. (2016). Digitale Beratung, ein Modell für den Mittelstand. IM+io Fachzeitschrift für Innovation, Organisation und Management. Heft 1 – März 2016

Autor

Ich blogge über den Einfluss der Digitalisierung auf unsere Arbeitswelt. Hierzu gebe ich Inhalte aus der Wissenschaft praxisnah wieder und zeige hilfreiche Tipps aus meinen Berufsalltag. Ich bin selbst Führungskraft in einem KMU und Ich habe berufsgeleitend an der Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für IT-Management meine Doktorarbeit geschrieben.

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