Meine Leistungen – IT Management Freelancer

Hallo, mein Name ist Dr. Dominic Lindner (Jahrgang 1989) aus Nürnberg und ich biete neben dem Job über diesem Blog nebenberuflich kleinere Leistungen als Freelancer für Marketing und IT-Management an. Ich habe seit 2014 verschiedene Stabs- und Führungsstellen in IT-Unternehmen. Arbeiten ist meine Leidenschaft und ich biete neben dem Job Vorträge, Marketing-Dienstleistungen und übernehme kleine Beratungsprojekte max. 1 Tag für Unternehmen. Klicken Sie einfach auf die jeweilige Schaltfläche und erhalten Sie mehr Informationen!

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IT-Management Freelancer

Freelancer sind freie Mitarbeiter, die für ein oder im Auftrag eines Unternehmens arbeiten und oft über eine sehr hohe Qualifikation bzw. Spezialisierung verfügen. Daher sind Freelancer als externe Fachkräfte sehr gefragt. Sie sind selbstständig und arbeiten meist allein. Die Freelancer-Tätigkeit ist mit einem zeitlich begrenzten Dienst- oder Werkvertrag vergleichbar. Die Bezahlung erfolgt über Stundensatz, Pauschale oder Honorar. Freischaffende Selbstständige sind nicht in Unternehmen eingegliedert und unterliegen daher auch keiner Weisungsgebundenheit. Arbeitszeit und Arbeitsort kann von ihnen selbst frei bestimmt werden. Freelancer bezeichnen das Arbeitsverhältnis, wofür sie arbeiten. Im Gegensatz dazu bezeichnet ein Freiberufler die Tätigkeit, die er ausübt. Ein Freiberufler ist meist auch Freelancer, aber nicht jeder Freelancer kann sich als Freiberufler bezeichnen. Jede Freiberufler-Tätigkeit ist auch gleichzeitig ein Freelancer-Job. Daher orientieren sich die Tätigkeiten oft an den Vorgaben für die Ausübung von freien Berufen mit einer entsprechenden Ausbildung. Das sind beispielsweise Ingenieure, Architekten, Heilpraktiker, Anwälte, Journalisten, Redakteure, Designer, Programmierer, Webdesigner, Berater, Dozenten, Lehrer, Betreuer, Künstler u. v. a. In dieser Schrift wird sich auf den Bereich IT und IT-Management bezogen, der ein weites Feld von freien Tätigkeiten vorweisen kann. Gerade im Bereich IT und besonders mit der angestrebten Verbesserung und Entwicklung der Digitalisierung eröffnen sich für eine freie Tätigkeit viele Möglichkeiten.

Die Vor- und Nachteile einer freien Mitarbeit für den Freelancer

Für den Selbstständigen ergeben sich folgende Vor- und Nachteile:

Vorteile:

  • freie Auftragswahl, 
  • abwechslungsreiche Aufgaben, 
  • Flexibilität hinsichtlich Arbeitsort und Arbeitszeit, 
  • Beeinflussung der Bezahlung, 
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie, 
  • ausgewogene Work-Life-Balance. 

Nachteile: 

  • eigenhändige Kundenakquise und Auftragsbeschaffung, 
  • keine Kündigungsfrist, kein Kündigungsschutz, 
  • kein festes, regelmäßiges Einkommen, 
  • Risiko der Scheinselbstständigkeit, 
  • kein Versicherungsschutz, 
  • keine Entgeltfortzahlung, 
  • kein bezahlter Urlaub. 

Die Vor- und Nachteile eines freien Mitarbeiters für das Unternehmen 

Aber nicht nur für den freien Mitarbeiter ergeben sich Vor- und Nachteile. Auch die Auftraggeber bzw. Unternehmer haben daraus Vor-Vor- und Nachteile, wobei für ein Unternehmen Vorteile überwiegen.

Vorteile:

  • flexibel einsetzbar, 
  • vorteilhaft bei Personalengpässen, 
  • geringere Kosten, 
  • nicht sozialversicherungspflichtig, 
  • keine Kündigungsfristen, 
  • beim Recruiting entfällt ein hoher Organisationsaufwand. 

Nachteile: 

  • unsichere Verfügbarkeit, 
  • kein Teamgefühl oder Loyalität, 
  • muss oft angelernt werden. 

Es lohnt sich durchaus für ein Unternehmen, sich auf die Tätigkeit von freien Mitarbeitern zu einzulassen, da kurzfristig und unabhängig Spezialisten zum Einsatz kommen.

Als Selbstständiger kann man sich als Freiberufler oder Gewerbetreibender selbstständig machen. Bei einem Freiberufler genügt eine Anmeldung beim zuständigen Finanzamt. Für den Gewerbetreibenden ergibt sich die Anmeldung beim Gewerbeamt und bei der IHK. Da Freischaffende meist als Einzelunternehmer tätig sind, entfallen Rechtsformen wie GmbH oder UG und eine Handelsregisteranmeldung. Eine Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft seines Berufsbildes kann aber unter Umständen notwendig sein.

Versicherungen und Steuern für Freelancer

Jede Art von Selbstständigkeit also auch im Bereich IT-Management, muss Versicherungen abschließen und Steuern abführen. Zu den Versicherungen gehören die Krankenversicherung, die Rentenversicherung, die Pflegeversicherung, die Unfallversicherung, die Berufsunfähigkeitsversicherung, die Betriebshaftpflicht, die Vermögensschadenshaftpflicht und eine Rechtsschutzversicherung. Bei den Steuervorauszahlungen fallen die Beträge oft rückwirkend an und sollten über entsprechende Rücklagen abgesichert werden. Es können Umsatzsteuer, Einkommenssteuer und Gewerbesteuer anfallen. Bei einer Kleinunternehmerregelung entfällt die Umsatzssteuer bis zu einer bestimmen Umsatzhöhe. Einkünfte bis zu 24.500 Euro jährlich sind gewerbesteuerfrei. Bei der Einkommenssteuer gilt ein Grundfreibetrag von 9.744 für 2021. Darüber hinaus gehendes Einkommen muss versteuert werden. Ab einem Gewinn von 50.000 Euro sind die Freischaffenden zur doppelten Buchführung verpflichtet. Darunter reicht zunächst eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung.

it management freelancer
IT Management Freelancer Quelle

Wie bekommen Freelancer Aufträge?

Freischaffende müssen sich um die Beschaffung ihrer Aufträge selbst kümmern. Dazu dienen vorwiegend der Einsatz von:

  • Networking Events, 
  • direkte Akquise, 
  • Empfehlungen, 
  • Mundpropaganda, 
  • eine eigene Webseite, 
  • Freelancer-Portale, 
  • Social Media. 

Besonders Social Media hat sich in den letzten Jahren sehr etabliert. Die Kundengewinnung auf den Kanälen wie LinkedIn, Xing, Facebook oder Instagram ist unbezahlbar. Bereits mit wenig Budget können hier viele potenzielle Kunden erreicht werden. Bereits zufriedene Kunden können über Kommentare oder eigene Bewertungen positive zur Kundengewinnung beitragen.

Beispiele für Projekte aus der IT-Wirtschaft für freie Mitarbeiter

Projekte finden freie Mitarbeiter beispielsweise aus den entsprechenden 
Portalen. Einige derzeitige Angebote sind derzeit beispielsweise:

  • Product Owner -eCommerce 100 % Remote, 
  • SAP PP Berater, 3+ Monate, Remote, 
  • SW Test Engineer, 
  • Checkpoint Firewall, Remote, 
  • Softwareentwickler Python, 
  • IT-Entwickler PHP, 
  • Senior Salesforce Consultant, 
  • Lead Entwickler Java Backend, Remote, 
  • Remote IT-Sicherheitsberater, 
  • Remote: UX Consultant für mobile Application, 
  • Technical Consultant und viele weitere Angebote. 

Was ist ein Freiberufler, die Vor- und Nachteile

Freiberufler sind nicht bei Unternehmen angestellt, sie können sich ihre Auftraggeber, Kunden und Kooperationspartner frei aussuchen. Als Freiberufler melden sie sich nur beim Finanzamt an. Sie sind nicht zur doppelten Buchführung verpflichtet und müssen keine Bilanzen erstellen. Es genügt eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Teilweise fangen Berufskammern das Risiko auf. Ohne die nötige Vorsorge kann im Alter Altersarmut eintreten. Der Einkommensteuerbescheid unterscheidet unter Katalogberufe, ähnliche Berufe und Tätigkeitsberufe. Die Katalogberufe sind Heilberufe, rechts-, steuer- und wirtschaftsberatende Berufe, naturwissenschaftlich/technische Berufe und informationsvermitttelnde Berufe. Ähnliche Berufe werden von einer Einzelfallprüfung abhängen. Die Kategorie der Tätigkeitsberufe ist vor allem mit der Entwicklung neuer Arbeitsfelder einhergehend. Das betrifft neue Tätigkeiten in Wissenschaft, Kunst, Schriftstellerbranche, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeiten. Auch hier ergibt eine Einzelfallprüfung die steuerliche Zuordnung. Im wirtschaftlichen Bereich gehören die ähnlichen Berufe des Unternehmensberaters, des Sachverständigen oder des Certified Public Accountant zu den freien Berufen. Bei den Heil- und Medizinalfachberufen zählen Apotheker, Altenpfleger oder Psychotherapeuten dazu. Technische und wissenschaftliche ähnliche Berufe sind zum Beispiel Historiker, Informatiker, Restauratoren oder Stadtplaner.

Die Bedeutung und Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten im IT-Management

Bereits an der nachfolgenden Struktur der einzelnen Bereiche des IT-Managements nachvollziehend, können Freischaffende ihre beruflichen Qualifikationen in jeder Rubrik voll zum Einsatz bringen. Das IT-Management unterteilt sich mit teils wechselwirkender Beeinflussung in folgende Bereiche: Die Nachteile sind das Risiko. Freiberufler haften mit ihrem gesamten Privatvermögen. Sie arbeiten oft viel länger als Angestellte, haben keinen festen Feierabend. Für die Altersvorsorge sind sie selbst verantwortlich.

  • Digitalisierung, 
  • Controlling, 
  • Risikomanagement, 
  • Compliance, 
  • Strategie. 

Zum Bereich Digitalisierung zählen die Wirtschaft, Personalentwicklung, Dienstleistung und die Kommunikation. Controlling wird beeinflusst von der Unternehmensplanung, der internen Revision, der Plankostenrechnung und dem Rechnungswesen. Hedging, Risiko und Projektmanagement wirken neben der Compliance auf das Risikomanagement ein. Die Compliance selbst beschäftigt sich mit Derivaten und Devisen. Bei der Strategie kommen die Spieltheorie, Public Relations und VUCA zum Einsatz. Die Personalabteilung des Unternehmens steht in Beziehung mit Compliance und Strategie. Das IT-Management steuert die IT im weiteren Sinne. Dabei kommen Hard- und Software als Mittel zum Einsatz. Das IT-Service-Management dient der Ausrichtung der IT auf die Kunden. Das IT-GRC-Management dient als Zusammenfassung von Risk, Compliance und Governance der Aufgabe, IT steuerbar und transparent zu gestalten, Risiken zu planen und abzusichern und der konformen Verhaltensweise der IT zu externen Regelwerken wie beispielsweise Gesetze zu gewährleisten. Hierein fallen Aufgaben für einen Projektmanager, Datenmanager, Supporter oder Unternehmensberater. Die Aufgabenbereiche ergeben sich für das IT-Service-Management, das IT-GRC-Management, das IT-Ressourcen-Management und das IT-Programm- und Portfolio-Management. Verschiedene Softwarelösungen dienen dem IT-Management als Werkzeug bei der Lösung der Aufgaben. Dazu gehören zum Beispiel die Software AG Alfabet, ADOit, MEGA Suite, ARIS oder Troux Enterprise Suite. Bei der Einspielung von neuer Software sind dann Ingenieure, Programmierer, Techniker, Networker o. Ä. mit ihren Spezialkenntnissen gefragt. Eine Vielzahl von Berufen als Wissenschafter oder Spezialisten der IT können auf dem Gebiet des IT-Managements dem Unternehmen in den verschiedensten Projekten hilfreich zur Seite stehen. Ist ein Projekt beendet, können für weitere Projekte entweder dieselben oder andere spezialisiertere Fachkräfte verpflichtet werden. So hat der Unternehmer immer die beste Auswahl mit den für das Projekt best qualifizierten Mitarbeitern zur Verfügung.

IT-Consulting, IT-Beratung

Viele IT-Consultants unterstützen Unternehmen in Bereichen der Systementwicklung und Systemintegration. Sie helfen dem Unternehmen bei der Gestaltung von Prozessen der Informationstechnologie und bei der Einführung neuer IT-Systeme und IT-Anwendungen. IT-Consulting wirkt bei Consulting und IT-Management zugleich. Beim IT-Management beziehen sich die Einflüsse auf die Digitalisierung, das Risikomanagement, die Strategie und das Controlling. Das Consulting steht in Wirkung zu Beratung, Outsourcing, Unternehmung und Strategieberatung. Bei den Aufgabenstellungen geht es um die Aufarbeitung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen und Einflüsse externer unabhängiger Personen bzw. Beratern und den ratsuchenden Klienten. Die Strategieberatung unterstützt als klassische Unternehmensberatung die Organisation, Überprüfung, Weiterentwicklung, Neuentwicklung sowie Zielrichtungen von Maßnahmen zur Gestaltung von ganzen Geschäftsmodellen. Hierbei kommen besonders IT-Berater zum Einsatz, die besonders unterstützend wirken bei:

  • Verstehen und Analysieren der IT-Anforderungen und der 
     Entwicklungsumgebung, 
  • bedarfsgerechter Beratung von IT-Lösungen und Services, 
  • der Leitung und Überwachung von Implementierungsprozessen, 
  • der Unterstützung beim Change-Management-Prozess für Unternehmen und 
     Mitarbeitern. 

Dabei müssen beispielsweise IT-Berater über folgende Fähigkeiten verfügen:

  • Beratungskompetenzen, 
  • technische Fähigkeiten, 
  • Berufsqualifikationen, 
  • Kommunikationsfähigkeit, 
  • Führungsqualitäten, 
  • Fachsprachkenntnisse, 
  • Wirtschafts- und Managementsprachkenntnisse, 
  • beratende Sprachkenntnisse. 

Oft sind die Grenzen von Unternehmensberatung und IT-Beratung nicht konkret absteckbar. Es gibt oft Überschneidungen. Daher ist ein weit umspanntes Feld von Berufsqualifikationen äußerst nützlich. Das sollten gutes Wissen und berufliche Abschlüsse in den Bereichen Informatik, Elektronik, Technologie, Wirtschaftsinformatik, Rechnungswesen, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Finanzen oder ein generalisierter MBA als Master in Geschäftsverwaltung Voraussetzung sein. Ein Freiberufler oder freier Mitarbeiter im IT-Bereich hat mit guter beruflicher Qualifikation und einem angereicherten Erfahrungswissen die besten Voraussetzungen für den beruflichen Erfolg.

Der Beruf des IT-Managers

IT-Manager können in den IT-Abteilungen größerer Unternehmen aller Wirtschaftszweige eingesetzt werden. Ebenso sind sie als IT-Dienstleister tätig. Sie können für die Planung, Budgetierung und Durchführung von IT-Projekten Einsatz finden. Sie analysieren die spezifischen Anforderungen eines IT-Systems, wählen die Geräte, Komponenten und Programme nach wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten aus. Die IT-Manager sind für die kostengetreue und termingerechte Umsetzung von Projekten innerhalb von Unternehmen zuständig. Die Schulung, Anleitung und Support gehört ebenso zu ihren Aufgaben. Im Einzelnen sind sie befähigt für die Planung und Umsetzung von IT-Projekten, das Leiten von IT-Abteilungen und für die wissenschaftliche Forschung und Lehre. Sie arbeiten an Forschungsprojekten mit und verfassen dazu Berichte. Eine solche Tätigkeit auszuüben, setzt einen gültigen Abschluss von Studienfächern wie Informatik, IT Management, Informationsmanagement, Mathematik, Medieninformatik, technische Informatik, Umweltinformatik, Datenwissenschaft, Wirtschaftsinformatik, Computermathematik oder Finanz- und Wirtschaftsmathematik voraus. Der IT-Manager sollte in folgenden Themen Kernkompetenzen vorweisen:

  • Angewandte Informatik, 
  • Anwenderberatung, 
  • Datenschutz, 
  • Hard- und Softwareinstallation, 
  • IT-Anwendertraining, Koordination, Organisation, 
  • Kalkulation 
  • Netzwerkadministration,-management, -organsiation, 
  • Personalplanung, 
  • Programmierung, 
  • Projektmanagement, 
  • Sicherheitssysteme, 
  • Systemadministration, 
  • Softwaretechnik, 
  • Systemsoftware u. a. 

Für die Ausübung dieses Berufes empfehlen sich weitere Kompetenzen hinsichtlich agiles Projektmanagement, Arbeitsvorbereitung, Elektronik, Datenbankadministration, Computermathematik, Personalentwicklung, Qualitätsmanagement, theoretische Informatik u. v. m. Der IT-Manager sollte außerdem über relevante Fertigkeiten und Kenntnisse in den Kompetenzgruppen Betriebssysteme, Datenbanken, Netzprotokolle, Netzwerktechnik, Netzwerkzertifizierungen, Programmiersprachen, Programmbibliotheken und Entwicklungsumgebungen verfügen. IT-Manager können sich mit einem eigenen Beratungsbüro selbstständig machen.

Der Beruf des IT-Consultanten, des IT-Beraters

Consulting wird verstanden als Konsultation bzw. Beratung. Beratungen finden in der Regel in mündlicher Form statt. Aber auch telefonisch oder über Online-Chats findet Consulting statt. Ziel des Consulting ist es, Informationen an Bedürftige im Sinnen von Wissensweitergabe zu übermitteln. Ziel einer Beratung kann es sein, den Adressaten zu einer Handlung oder zu einem Unterlassen zu bewegen. Möglich und oft praktiziert ist auch die Bearbeitung von Problemen, die Klärung von Sachverhalten oder das Treffen von Entscheidungen zu ermöglichen. Personen mit einer solchen beruflichen Ausrichtung werden als Berater oder Konsultant bezeichnet. Eine beratende Funktion können natürliche Personen oder Organisationen durchführen. Diese Berufsbezeichnung ist nicht geschützt wie auch Unternehmensberatung, Management Consulting und IT-Beratung nicht. Die berufliche Bezeichnung bezieht sich auf das entsprechende Themenbereich wie beispielsweise im IT-Bereich. Beispiele sind weiterhin Anlageberatung, Berufsberatung, Finanzberatung, Rechtsberatung, Rentenberatung, Schuldnerberatung, Vermögensberatung, Versicherungsberatung u. v. m. Zugang zur Tätigkeit als IT-Consultant finden Informatiker von Uni und FH der Wirtschaftsinformatik, der allgemeinen Informatik, der Softwaretechnik, der Wirtschaftsinformatik ebenso Mathematiker mit Abschluss an einer Universität als Master oder Dipl. Mathematiker. Ingenieure der Elektrotechnik von Uni und FH, der Elektroniktechnologie, der Nachrichtentechnik oder Energietechnik sind ebenso Voraussetzung für die Ausübung der Tätigkeit als IT-Berater. Dasselbe gilt für Kaufleute mit Universitäts- und Fachhochschulabschlüssen. Im Allgemeinen wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium gefordert. Als allgemeine Kompetenzen für eine beratende Tätigkeit als IT-Consultant werden vorausgesetzt:

  • Ablauforganisation, 
  • Aufbauorganisation, 
  • Beratung, 
  • IT-Organisation, 
  • Personalentwicklung, 
  • Produktmanagement. 

Weitere Kompetenzen:

  • alle möglichen Betriebssysteme, 
  • alle möglichen Datenbanken, 
  • Netzwerktechniken, 
  • Rechnersysteme, 
  • Akquisition, 
  • Aufsicht, Leitung, 
  • Betriebswirtschaftslehre, 
  • Datenschutz, 
  • Internet, Intranet, 
  • Präsentation, 
  • Sicherheitssysteme, 
  • Kalkulation u. v. m. 

An Soft Skills werden vorausgesetzt:

  • Denkvermögen, 
  • Einfühlungsvermögen, 
  • Erscheinungsbild, 
  • Flexibilität, 
  • Kontaktfähigkeit, 
  • Kundenorientierung, 
  • Lernbereitschaft, 
  • Teamfähigkeit, 
  • Umgangsformen, 
  • Organisationsfähigkeit, 
  • selbstständige Arbeitsweise u. a. 

IT-Berater können in Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen beratend tätig werden. Dasselbe gilt für öffentliche Verwaltungen, Verbände und Organisationen.

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