Die Digitalisierung ist komplex und birgt viele Themenfelder und Facetten. Wie soll man bei der großen Vielfalt an Themen das richtige Thema finden? Wie kann ich einem Arbeitgeber zeigen, dass ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe und wie schaffe ich das noch neben meiner aktuellen Tätigkeit?

Hier geht es zur Zertifizierung! (Tipp: besser am PC als am Smartphone)

Aus diesem Grund habe ich eine Zertifizierung ins Leben gerufen, welche vollkommen kostenlos ist und 30 Fragen zu 6 Themenfelder der Digitalisierung gestellt werden. Am Ende gibt es eine Zertifizierung, welche auch online auf diesem Blog auch Echtheit überprüft werden kann. Die Themenfelder sind:

Übrigens können Sie noch zusätzlich das Manifest zu NewWork unterschreiben.

Ich habe diese Themenfelder ausgewählt, weil ich glaube, dass diese aktuell die höchste Relevanz haben und das dortige Wissen in der Arbeitswelt helfen wird. Auch wird das Zertifikat nicht nur persönlich weiterhelfen sondern auch bei Bewerbungen helfen. Und das Beste: Es ist vollkommen gratis! Die Zertifizierung dauert ca. 30 Minuten und Sie können die Prüfung jederzeit wiederholen.

Das klare Ziel der Zertifizierung ist der Aufbau von Wissen zu modernen Arbeitswelt damit Sie einerseits Leistungsfähig digital arbeiten können und andererseits über relevante Grundbegriffe bescheid wissen. Es gilt Themen nicht als Marketingbegriffe zu sehen sondern den Sinn sowie die Bedeutung hinter NewWork und Co. zu verstehen – also zu wissen: worauf kommt es an!

ZERTIFIKAT AGILE DIGITAL LINDNER
Agile and Digital Pracitioner Zeritifizierung

Was bringt mir das Zertifikat?

Generell ist sinnvoll die Zertifizierung abzulegen um den eigenen CV etwas zu pushen und auf kritische Fragen im Bewerbungsgespräch auch besser reagieren zu können. Sie können mit der Zertifizierung zeigen, dass Sie in der modernen Arbeitswelt leistungsfähig sind und sich damit auseinandergesetzt haben. Sie wissen also was es bedeutet agil und digital zu arbeiten. Weiterhin kann die Zertifizierung im blog auf Echtheit überprüft werden und so erhält diese nochmals mehr Gewicht. Auch wird diese vom Agile Unternehmen e.V. ausgestellt und dient damit den Vereinszweck der Förderung der modernen und digitalen Arbeitswelt. Dazu ist diese noch vollkommen gratis!

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Verifikation eines Zertifikats anhand der Nummer auf dem Zertifikat

Wie kann ich für die Prüfung lernen?

Ich habe die Fragen aus relevanten Blogartikel abgeleitet. Diese habe ich dir nach den Themenfeldern untergliedert. Frei nach dem Motto: Man muss nicht alles Wissen sondern nur wo es steht, können Sie auch die Blogartikel während der Prüfung gerne geöffnet lassen. Oft geht es auch um Transferwissen. Auch wenn man nun denkt: Ja man kann ja alles ablesen werden Sie merken, dass Sie die Blogartikel intensiv durcharbeiten und damit auch Wissen erwerben, welches Sie nicht so schnell vergessen. Ich empfehle die Blogartikel ca 1h – 2h zu lesen und dann die Zertifizierung zu probieren. Die Blogartikel sind:

Nun wünsche ich viel Spaß und viel Erfolg bei der Prüfung. Hier geht es zur Zertifizierung! Sollten Sie Fragen zur Zeritifzierung haben oder etwas nicht funktionieren, dann melden Sie sich gerne bei mir. Ich habe die Software dahinter vollkommen selbst programmiert damit die personenbezogenen Daten auch wirklich nicht in falsche Hände geraten! Das Hosting habe ich in einem deutschen Rechenzentrum.

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Ein Zertifikat für die Karriere

Wo liegen die Vorteile eines solchen Zertifikats?

Ein Zertifikat drückt im Grunde aus, ob man im Stande ist, Fragen zu gewissen Themengebieten zu beantworten und das dadurch erhaltene Know-how auch in der Theorie anwenden zu können. Es befähigt einen sozusagen zu gewissen Sachen im Job. Das Ziel des Abschlusses einer Zertifizierung ist es also, einen großen Wissensstamm aufzubauen, welchen man in der modernen Arbeitswelt anwenden kann. Dass sich die Arbeitswelt ständig verändert und auch die Anforderungen dementsprechend ständig im Wandel sind, ist es heutzutage notwendig, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Besonders Arbeitgeber legen großen Wert darauf, Personen einzustellen, die sich in ihrem Arbeitsumfeld bestens zu helfen wissen und mit allen Herausforderungen zurechtkommen. Wenn man eine Zertifizierung erlangt hat, kann man also zum Beispiel schon bei der Bewerbung großen Eindruck schinden. Der zukünftige Arbeitgeber weiß dann sofort, dass man sich schon Gedanken gemacht hat und sich mit der entsprechenden Materie wirklich auseinandergesetzt hat. Denn welcher Arbeitgeber möchte schon jemanden anstellen, der unmotiviert ist und nur das Nötigste, was von ihm verlangt wird, tut. Gerade wenn Stelle neu ausgeschrieben werden, ist die Konkurrenz bei der Bewerbung sehr groß und Job- Suchende streiten sich oftmals um eine bestimmte Stelle. 

Umso wichtiger ist es also, sich von der Konkurrenz in punkto Bewerbung abzuheben und das kann man am besten mit einer Zertifizierung tun. Sie drückt aus, dass man in der modernen Arbeitswelt zurechtkommt, über Agilität verfügt und über alle relevanten Grundbegriffe Bescheid weiß. Es war noch nie so wichtig wie heutzutage, über entsprechende Erfahrung und Qualifizierungen in der Bewerbung zu verfügen. Viele Arbeitgebende legen mittlerweile eher weniger Wert auf den Bildungsgrad, sie achten stattdessen auf bestimmte Qualifizierungen und Erfahrungen im Berufsleben. Besonders wenn man gerade erst ins Arbeitsleben einsteigt, ist es oftmals nur sehr schwer möglich, Berufserfahrung zu sammeln. Doch die Konkurrenz kann unter Umständen eine bessere Erfahrung oder Bewerbung vorweisen. Gerade in diesen Fällen hat sich eine Zertifizierung über die Kenntnisse zur Digitalisierung sowie Agilität als nützlich herausgestellt, um beim zukünftigen Arbeitgeber Eindruck zu schinden. Außerdem hilft die Zertifizierung, beziehungsweise das dadurch erlangte Know-how, dabei, auf kritische Fragen im Bewerbungsgespräch besser eingehen zu können. So weiß man schon im Vorhinein über einige Dinge Bescheid und erscheint dann deutlich entspannter zum Bewerbungsgespräch. Falls man dann den Job erhalten hat, kann man mit Fachwissen, Agilität und Expertise glänzen, und das sind Kompetenzen über die andere vielleicht nicht verfügen. Wenn man dann noch weiter denkt, hilft die Zertifizierung dabei, bessere Aufstiegschancen im Beruf zu erlangen. 

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Das Zertifikat kann helfen – Quelle Pixabay

Warum ist es wichtig Know-how über die moderne Arbeitswelt zu bekommen?

Das Leben entwickelt sich ständig weiter und so tut es auch die Arbeitswelt, sowie die Digitalisierung. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass sich die Anforderungen, die ein Job an uns Menschen stellt, noch nie so schnell wie heutzutage verändert haben. Und das wird auch in Zukunft so sein. Die Digitalisierung schreitet voran und wir kommen nicht daran vorbei, uns auf diese Veränderungen dementsprechend einzustellen. Doch das ist nicht immer so leicht, gerade wenn die Arbeitswelt immer moderner und digitaler wird. Da die Digitalisierung aber sehr komplex ist und viele Themen und Facetten mit sich bringt, kann es oftmals überfordernd sein, allen Anforderungen eines Berufsbildes gerecht zu werden. Man muss sich ständig fort und weiter bilden und sich auf neue Umstände einstellen. Im besten Falle sollte man flexibel, leistungsfähig und digital arbeiten können und zur gleichen Zeit aber immer wieder auf neue Situationen optimal reagieren können. Außerdem kann es auch durchaus interessant sein, immer am Puls der Zeit und auf dem neuesten Stand zu sein. Mit dem Know-how über die moderne Arbeitswelt, ist man dazu befähigt, effizient und schnell zu arbeiten und auch mit kleinen Umstrukturierungen und Veränderungen mühelos umgehen zu können. Auch die Kommunikation verschiebt sich immer stärker in die digitale Welt. Oftmals werden bestimmte Softwares genutzt Um mit der Arbeitskollegschaft kommunizieren zu können. Dabei spielt es eine große Rolle, ob man mit der verwendeten Software umgehen kann oder nicht. Damit der Output also möglichst groß ist, sollte man alle notwendigen Arbeitsschritte im Schlaf beherrschen.

Für die Kommunikation kommen an dieser Stelle gleich mehrere Lösungen infrage, im besten Falle sollte man also auf dem gesamten Gebiet bewandert sein. Das klingt auf den ersten Blick sehr komplex und ist für viele im täglichen Arbeitsalltag nur schwer zu realisieren, doch wenn man ausreichend Know-how über die moderne Arbeitswelt bekommt, handelt es sich hierbei um sehr effiziente Methoden, die dazu beitragen, dass Arbeitsgruppen einen möglichst großen Output erzählen. Außerdem verschieben sich heutzutage immer mehr Tätigkeiten ins Home-Office. Wenn man also keinerlei Know-how über die moderne Arbeitswelt, sowie die Digitalisierung verfügt, kann dies schnell überfordert sein. Doch auch im Home-Office, sollte man möglichst gute Ergebnisse erzielen und mit den bereitgestellten Arbeitsutensilien, sowie Software etwas anfangen zu wissen. Die hybride Arbeitswelt ist also Teil der Zukunft und deswegen ist es besonders wichtig, dass man sich darauf einstellt und bestmöglich vorbereitet. Der Abschluss eines Zertifikats befähigt dazu, mit all diesen neuen Herausforderungen, die die moderne Arbeitswelt mit sich bringt, bestmöglich umgehen zu können und dabei eine glanzvolle Leistung abzuliefern. Besonders wenn man eine Beförderung oder gut bezahlte Jobs anstrebt, sollte man flexibel auf Veränderungen reagieren können und die Anforderungen, die der Arbeitgeber stellt, bestmöglich erfüllen können. Die hybride Arbeitswelt erfordert einige neue Kompetenzen, zum Beispiel sollte man kreativ denken können, Probleme lösen können, fokussiert arbeiten können, und flexibel handeln können. Außerdem ist es aufgrund der neuen Technologie notwendig, agil arbeiten zu können, im Team sowohl offline als auch online arbeiten zu können, Daten analysieren und damit richtig arbeiten zu können und die Technik selbst erklären zu können. 

Know-how ist immer wichtig und man soll lebenslang lernen; wieso Agilität so wichtig ist

Zu guter Letzt muss gesagt werden, dass man nie auslernt, im besten Falle sollte man ein Leben lang lernen. Know-how ist sowohl im Privatleben als auch im Beruf mit voranschreitender Digitalisierung besonders wichtig. Außerdem kann es auch spannend sein, sich ständig neues Know-how anzueignen und dieses anzuwenden. Es wäre doch langweilig, wenn wir im alten Trott verfallen würden und uns immer nur mit den gleichen Sachen auseinandersetzen würden. Noch nie hat das Wort Agilität eine höhere Bedeutung bekommen als jetzt. Agilität bedeutet beweglich, wendig und regsam zu sein. In der Arbeitswelt würde das heißen, dass man über die Fähigkeit verfügt, Veränderungen zur rechten Zeit wahrnehmen zu können und auf diese angemessen reagieren zu können. Nur so wird man den täglichen Herausforderungen gerecht und generiert zugleich einen guten Output. Noch wichtiger, ist es, das erlernte Know-how mit der Agilität zu kombinieren und dies im Alltag und im Bezug auf die Digitalisierung anzuwenden. Schnell wird man merken, wie flexibel und schnell man auf Veränderungen der Digitalisierung reagieren kann und auch kleine sowie große Herausforderungen mit links bewältigen kann. Mit der Kombination von Know-how und Agilität im Job steht man vor einer erfolgsversprechend in Zukunft im Arbeitsleben und wird von jedem Arbeitgeber mit offenen Händen begrüßt. 

Wie lerne ich richtig auf eine die Prüfung für die Zertifizierung für nachhaltigen Erfolg?

Es lohnt sich, genügend Zeit für das Lernen auf die Prüfung einzuplanen. Wenn man rechtzeitig damit anfängt, bleibt einem genug Zeit das Erlernte Wissen zu wiederholen und im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. Dabei sollte man darauf achten, dass das Know-how nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig verfügbar ist und im Job in Zukunft nützlich sein kann. Doch wie lernt man eigentlich richtig auf die Prüfung? Zu Beginn sollte man im Gedächtnis haben, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Nicht jeder lernt auf die gleiche Art und Weise. Manche Menschen bevorzugen es, das Know-how in Form von Lesen aufzunehmen, viele schreiben es nieder und andere müssen die Worte selbst aussprechen, oder anderen erklären. Es lohnt sich allerdings auf jeden Fall, alle wichtigen Dinge zu markieren. Man sollte unbedingt darauf achten, dass man alles versteht, denn reines Auswendiglernen ist in der Regel nie sonderlich zielführend. Wenn man die Dinge verstanden hat, merkt man sie sich in der Regel auch viel besser. Zu Beginn empfiehlt es sich, alle Artikel durchzulesen und Dinge, die etwas komplizierter klingen, umso öfter zu lesen. Vielen hilft es auch schwere Begriffe auf Karteikärtchen zu schreiben und sich diese immer wieder anzuschauen. 

Dies kann man auch nebenbei, im Bus oder in einer kurzen Pause machen. Außerdem ist es empfehlenswert, die Dinge immer wieder zu wiederholen, so dass sie vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis kommen. Außerdem kann es auch nützlich sein, jemanden darum zu bitten, das eigene Wissen abzufragen. So kommt man schon früh darauf, welche Dinge man sich besser und welche man sich weniger gut merkt. Und es ist wichtig, das Gelesene auch wirklich zu verstehen. Für viele hat es sich auch als erfolgsversprechend erwiesen, eine eigene Mind- Map zu erstellen, die alle relevanten Themengebiete umfasst und ein schönes übersichtliches Bild abgibt. Wenn man möchte, kann man sich auch ein kleines Notizbuch zulegen, in welches alle wichtigen Dinge geschrieben werden und vielleicht sogar noch mit Farben visuell hervorgehoben werden. Dieses Notizbuch kann man dann bei sich tragen und immer wieder kurz überfliegen. Im Grunde ist es also nicht schwer, auf die Zertifizierung, beziehungsweise auf die Prüfung zu lernen, es braucht nur genügend Willen und Durchhaltevermögen. Die verschiedenen Blogartikel sind sehr übersichtlich gestaltet, so dass es ein Leichtes ist, das Wissen aufzunehmen. Man benötigt für jeden Blogartikel nur eine kurze Zeit, um ihn vollständig zu lesen. Allerdings sollte er mehrmals durchgelesen werden. Zudem muss man nicht alles auswendig kennen, man sollte allerdings im Gedächtnis haben, wo man nachschlagen muss, um die entsprechenden Antworten zu erhalten.

Autor

Ich blogge über den Einfluss der Digitalisierung auf unsere Arbeitswelt. Hierzu gebe ich Inhalte aus der Wissenschaft praxisnah wieder und zeige hilfreiche Tipps aus meinen Berufsalltag. Ich bin selbst Führungskraft in einem KMU und Ich habe berufsgeleitend an der Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für IT-Management meine Doktorarbeit geschrieben.

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