Es gibt wohl nur wenige, die schon einmal die Möglichkeit hatten während eines Vorstellungsgesprächs ein paar Runden Poker zu spielen. Aber ganz abgesehen davon, dass viele Bewerber sicher irrtiert wären und diesen Vorschlag für einen weiteren Recruiter Witz halten würden kann eine Runde Poker erstaunlich viel über die Fähigkeiten eines Menschen aussagen.

Weithin bekannt ist mittlerweile der Vergleich zwischen Schach und Unternehmensstrategik. Doch immer mehr im Kommen ist auch der Vergleich zwischen Poker und Management. Wer deshalb vor dem nächsten Bewerbungsgespräch auf alles vorbereitet sein will, der kann gleich hier bei Bwin schon anfangen zu üben. Hier erwarten einen faire Quoten und gute Gewinnchancen. Perfekt also um das Selbstbewusstsein vor dem Test für den Traumjob noch einmal so richtig zu pushen. 

Die Fähigkeit des logischen Denkens

Das berühmte Zitat „Das einzig sichere und unveränderliche ist, dass nichts sicher oder unveränderbar ist“ von John Fitzgerald beschreibt es ganz gut: Mit jedem Schritt und jeder Handlung ändern sich die Rahmenumstände und sowohl Poker Spieler als auch Manager müssen in der Lage sein dies zu erkennen und zu ihrem Vorteil zu nutzen. Noch besser ist es gar, wenn die möglichen Folgen schon vor der Handlung erkannt werden und somit einkalkuliert und als Vorsprung gegenüber anderen schon den Grundstein für die weitere Planung bilden kann. Im Endeffekt geht es eben immer darum Risiken zu minimieren oder noch besser, abschätzbar zu machen, sodass man mit ihnen als feste Komponente planen kann und sie nicht länger als Variable in jeder Handlung auftauchen.

Kühler Kopf in hitzigen Situationen

Ein guter Poker Spieler wird sich niemals von seinen Emotionen leiten lassen. Den Drang danach einfach aus dem Bauch heraus zu handeln und stattdessen einen kühlen Kopf zu bewahren unterscheiden den guten Poker Spieler, der selbst aus nichts noch etwas machen kann vom Amateur. Genau so ist es auch bei den Managern: überhastetes Handeln ist gerade in brenzligen Situationen absolut kontraproduktiv. Ein guter Manager ist ein Ruhepol und ein Orientierungspunkt für alle Beschäftigten. Ist der Manager ruhig besteht kein Grund zur Sorge. Besonders wichtig ist diese Fähigkeit auch, wenn man einmal ein großes Risiko eingehen muss. Gerade in solch einer Situation will jeder Schritt gut geplant und mögliche Folgen kalkuliert sein. Ein Handeln Hals über Kopf bringt selten den gewünschten Erfolg, dafür meist aber umso mehr Chaos.

Das berühmte Zitat “Das einzig sichere und unveränderliche ist, dass nichts sicher oder unveränderbar ist” – Dieses berühmte Zitat des griechischen Philosophen Heraklit ist immer noch hoch aktuell.

Den Gegenüber lesen

Beim Poker den Gegner zu lesen ist weit mehr, als nur die Mimik und Gestik des Kontrahenten zu analysieren. Es müssen zahlreiche weitere Aspekte berücksichtigt werden. Beispielsweise sind das das Spielverhalten des anderen, wenn er ein gutes Blatt verglichen mit dem, wenn er nichts auf der Hand hatte. Ein wichtiger Aspekt ist auch, die Zeit, die sich der andere zum nachdenken nimmt. All diese Aspekte kombiniert ermöglichen es den Profis die Hand des Gegners mit hoher Genauigkeit bestimmen zu können ohne sie überhaupt gesehen zu haben.

Das macht auch einen guten Manager aus. Er analysiert seinen Gegenüber, wägt seine Chancen ab und viel wichtiger: er lässt sich nicht selbst lesen. So ist es einfach in vielen Auseinandersetzungen die Oberhand zu behalten und mit geringem Einsatz das zu bekommen, was man will und was andere in derselben Position nicht bekommen hätten. 

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