Die aktuelle Situation in der Arbeitswelt stellt viele Menschen aufgrund der Corona-Pandemie vor neue Herausforderungen. Heimarbeit und Kinderbetreuung gilt es hier zum Beispiel jeden Tag zu managen. Die Studie „Thesen zur hybriden Arbeitswelt“ befasst sich mit diesem Thema und stellt Lösungsansätze dar.

Warum wollen die Menschen die hybride Arbeitswelt zurück?

Die Corona-Krise macht derzeit die Remote Work zu Hause zum Experiment unter Zwang. So müssen die Unternehmen mussten unbürokratisch und schnell eine digitale Infrastruktur
gründen, wo es diese vorher noch nicht gegeben hatte.

Die Mitarbeiter mussten sich auf neue technologische Tools konzentrieren und schnell neue Methoden und Fähigkeiten entwickeln. Auf diese Weise haben sie gelernt, dass die Heimarbeit auch für ganze Teams und Bereiche funktionieren kann, obwohl sie dies nicht für denkbar gehalten haben. Dass die Teammeetings nicht nur persönlich, sondern auch auf digitale Art und Weise abgehalten werden können, ist ebenfalls neu. Zugleich haben die Mitarbeiter gemerkt, dass sie die neu dazugewonnene Zeit durch weniger Urlaubsreisen oder Pendeln zur Arbeit anders und zugleich sinnvoll nutzen können.
So haben diese zugleich gelernt, dass sie zugleich inspirierende Momente und Verbindung benötigen, welche durch Begegnungen mit den Kollegen in der Küche oder im Aufzug entstehen.

Es gibt in der nahen Zukunft wohl kein Zurück in die tägliche Büro-Kultur und zugleich keinen Wunsch nach einem Homeoffice in Vollzeit. Die Hybrid Work wird daher künftig vollkommen normal sein. So liegt es an den Menschen selbst, diese hybride Welt der Arbeit am besten für alle gestalten zu können.
Zugleich ist das sogenannte Shift Collective eine Abstammung dieser hybriden Arbeitsweise.

Link zur Studie

Das Design der Studie

Mit einer neuen Studie soll nun Licht in das Dunkel der künftigen Arbeitswelt gebracht werden. Dafür haben sich die Verantwortlichen für ein „hybrides“ Design mit einer wissenschaftlichen Mischung der Methoden entschieden. Diese ist qualitativ, sekundär und quantitativ.

In den qualitativen Interviews wurden insgesamt 20 hohe Führungskräfte aus großen Unternehmen, mittelständischen Unternehmen und Start-ups befragt, welche aufgrund der eigenen Rolle für die künftige Arbeitswelt verantwortlich sind. In einem 30- bis 90-minütigen Leitfaden gewann das Forscherteam den Einblick in die gegenwärtigen Erkenntnisse der durch die Corona-Pandemie veränderten Arbeitswelt und zugleich in die Pläne und Strategien von Organisationen jener DACH-Region für den Zeitraum nach der Pandemie. Die Erkenntnisse wurden – teilweise anonymisiert – in
der vorliegenden Studie dargestellt. Die Begriffe des Mobile Office und Homeoffice und verwendet die Studie zugunsten der täglichen Sprache synonym, auch wenn es hierbei arbeitsrechtliche Differenzen gibt.

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In einer quantitativen Befragung wurde über eine digitale Umfrage in der Zeit von November 2020 bis Januar 2021 insgesamt 530 Mitarbeiter und Führungskräfte zu der eigenen persönlichen Wahrnehmung der derzeitigen Arbeitssituation und den idealen Wünschen der künftigen Bedingungen bei der Arbeit befragt.

Lesetipp: Hybride Arbeitswelt nach Corona

In einer Sekundär-Studie analysierte das Forscherteam die 30 besten Studien und
Ergebnisse, die während der Corona-Pandemie datenbasierte Ergebnisse über die hybride Arbeitsweise in Deutschland entwickelt haben.

Sämtliche Erkenntnisse sind in einem co-kreativen Entwicklungsprozess in den
zehn Thesen der Studie zusammengeführt. Hieraus ergeben sich viele Handlungsempfehlungen für die Mitarbeiter.

Die Bedeutung des Shift Collectives

Das Shift Collective ist ein Zusammenschluss von innovativen Beratungen für eine neue Wirtschaftslage. Dies ist eine Wirtschaft, welche People, Profit und Planet in den Einklang bringt. Zusammen ist es eine sinnreiche Partnerschaft für große und kleine Unternehmen auf den Gebieten Innovation, Führung und Transformation.

Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist eindeutig, dass die konventionellen Arbeitsmuster
den komplexen Schwierigkeiten der Zukunft nicht gewachsen sind. Es werden neue Antworten sowie die Bereitwilligkeit mutige Beschlüsse zu treffen. Dies sind Entscheidungen, welche die Unternehmen und die Art ihrer Zusammenarbeit generell verändern werden. Das wichtigste Ziel ist es, sich
resilient und zukunftsfähig und aufzustellen, um flexibel und schnell auf veränderte Bedingungen und mögliche Krisen reagieren zu können.

Lesetipp: Hybride Arbeitswelten

Um den Wandel in der Arbeitswelt nachhaltig zu gestalten, stoßen die Menschen täglich Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen an. Zusammen als Gemeinschaft von mutigen und menschlichen Pionieren funktioniert dies sicher gut.

Das 3+2-Modell

Die heutige Arbeitswelt ist besonders komplex und dies betrifft zugleich die Hybrid-Work-Bedarfe in den Unternehmen. Einen einfachen Lösungsweg gibt es generell nicht. Die durchgeführten Interviews mit den HR-Entscheidern ergaben, dass sich Unter nehmen eher selten zu einer generellen Lösung für ihre Mitarbeiter entscheiden und nahezu alle setzen auf Möglichkeiten oder flexible Konzepte, aus denen die Mitarbeiter frei wählen können. Das wichtigste Ziel ist die der Diversität der Prozesse, geeignete Teamgrößen und den geltenden Vorschriften gerecht zu werden.

Lesetipp: Hybride Arbeitswelt

Dabei ist auffällig, dass Mitarbeiter verstärkt in die Entwicklung der künftigen
Arbeitsmodelle einbezogen werden. Es gibt generell noch zu wenig Erkenntnisse zu den Vor- und Nachteilen dieser Modelle, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter maßgeblich sein sollen.
So berichtet eine Mitarbeiterin des Unternehmens Thermondo, einem digitalen Handwerksunternehmen mit etwa 450 Mitarbeiter, dass sie noch im Sommer 2020 eine
Mitarbeiterbefragung angesetzt haben. Dabei war die Kernfrage, wie viele Arbeitstage die Mitarbeiter auf der Arbeit sein sollen, um einen hinreichenden Job ausführen zu können. Das Endergebnis war hier eine Angabe von 2,6 Tagen. Hieraus hatte Thermondo eine 2+x-Regel hergestellt, die besagt, dass 150 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin zwei Tage am Arbeitsplatz sein müssen und die restlichen drei können sie arbeiten, wo sie wollen. Das kann der eigentliche Arbeitsplatz in den Büroräumen sein oder auch im Urlaub auf Mallorca.

Ein wenig konservativer war das Ergebnis in einer Media-Agentur, berichtet hier die HR-Leiterin. Ausgehend von einer Regelung von 20 Prozent Remote Work vor der Corona-Pandemie, öffnet sich hier ebenfalls stufenweise das Angebot. Das komplette Team der CEOs der Agentur hat sich entschieden, dass dies verdoppelt wird. Das heißt, es wird auf 40 Prozent gesteigert. Dies entspricht zwei Tage in der Woche im Remote Work. Im digital ausgeprägten Konzern IBM geht der Leiter der HR, Janzen von wahrscheinlich 50 bis 60 Prozent Zeit im Homeoffice aus. Lediglich zwei bis drei Tage am Arbeitsplatz vor Ort sind ein mögliches Szenario. Die durchgeführte Shift-Befragung bekräftigt branchenübergreifend, dass insgesamt 65 Prozent der Teilnehmer in Zukunft gern zwei bis drei Tage in der Woche remote zu Hause arbeiten wollen.

Die Interviews mit HR-Entscheidern zeigen, dass sich die Unternehmen eher selten zu einer generellen Lösung für die Mitarbeiter entscheiden, nahezu alle setzen dabei auf flexible Modelle, aus denen die einzelnen Mitarbeiter wählen können. Das Ziel ist, dass der Diversität an Prozessen, Teamgrößen und bestehenden Vorschriften gerecht zu werden.

Es fällt gleichzeitig auf, dass Mitarbeiter verstärkt in die Entwicklung künftiger Arbeitszeitmodelle einbezogen werden. Es gibt schlechthin noch zu wenige Erfahrung zu Vor- und Nachteilen dieser Modelle, sodass die Bedürfnisse der Mitarbeiter maßgebend sind.

Das Büro als Ort – der Kreativität, Identifikation und Verbindung

Eines der am meisten diskutierten Fragen für die hybride Arbeitswelt ist, welche Rolle
der Arbeitsplatz in der fernen Zukunft einnehmen soll. War es bis vor einiger Zeit ein unabänderlicher Grundsatz der Arbeitswelt, zeigen sich durch die Investitionen in stadtnahe Immobilien und größere Campus-Projekte viele Perspektiven auf. Dies formulierten viele Experten in den vergangenen Monaten in dem Abgang auf den Arbeitsplatz. Die neuen Analysen haben ergeben, dass dieser auch in Zukunft einen wichtigen und zugleich radikal veränderten Einfluss auf die Arbeitswelt haben wird. Während 63 Prozent der befragten Mitarbeiter sich einig sind, dass die operative Arbeit einfach von zu Hause aus erledigt werden kann, wünschen sich etwa 76 Prozent einen Ort für eine gute Team-Arbeit und einen informativen Austausch. SO werden die Büroräume der Ort für das Team und für den kreativen Raum.
Hierfür müssen individuelle und neue Bürokonzepte erschaffen werden. Dies sind vor allem weniger Arbeitsplätze und Ein-Mann-Büros, mehr Flächen für die Begegnungen mit Kollegen und sogenannte Kreativ-Räume.

Ein vom Forscherteam befragter Vorstand eines größeren Versicherungskonzerns ließ
daher die eigenen Immobilien schon jetzt neu bewerten und hat sich entschieden, dass er sich von 30 Prozent der Fläche trennen wird – und anstelle dessen in die verbleibenden 70 Prozent stark investieren möchte.

Ob in der nahen Zukunft flexible Arbeitsplätze wie Coworking Spaces von den einzelnen Unternehmen neu angemietet und den Mitarbeitern für die Kreativ-Meetings zur Verfügung gestellt werden, wird derzeit noch von den im Projekt befragten Unternehmen überprüft.

Ganz auf das Büro verzichten will keines der vom Forscherteam befragten Unternehmen. Dabei ist die Wirkung der Büroräume als kulturprägendes und identitätsstiftendes Element viel zu hoch. Eine Leitung eines mittelständischen Unternehmens im Handel erklärt, dass es bemerkt, dass die Mitarbeiter nun mit dem Unternehmen nicht mehr so engmaschig verbunden sind, wie es früher der Fall gewesen ist.
Der HR-Leiter eines großen IT-Konzerns bekräftigt die neue Herausforderung. Generell wird die Kultur durch Menschen ausgeprägt und durch das tägliche Miteinander der Kollegen vor Ort. Die Wertevermittlung erfolgt vor allem sehr gut vor Ort. Vor allem, wenn die Mitarbeiter die Nähe zu der Kultur des eigenen Unternehmens verlieren, dann wird zugleich der bestehende Arbeitgeber sehr schnell austauschbar. Die Mitarbeiter können dieselbe Arbeit theoretisch ebenso bei einem anderen Unternehmen ausführen. Es ist aus diesem Grund eine große Herausforderung, dass die Kultur in der hybriden Arbeitswelt sichergestellt wird.

Die hybride Arbeit ist allerdings nicht der Abgesang des eigenen Arbeitsplatzes vor Ort, sondern prägt eine neuartige Evolutionsstufe für dieses. Die Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, Identität, Kultur und Mitarbeiterbindung in einem digitalen Raum einzurichten und den Arbeitsplatz auf die Bedürfnisse der hybrid Work neu aufzustellen. Hierbei werden Austausch, Begegnung und Kreativität zu den bedeutendsten Design-Prinzipien.

Flexwork als Chance gegen den Fachkräftemangel

Während die hybride Arbeitsweise viele neue Herausforderungen für die Unternehmen bringt, erkennen diese vor allem die Möglichkeit darin, Talente in der eigenen und flexibleren Arbeitswelt besser an sich binden oder gewinnen zu können.
Vor allem Unternehmen mit Nachteilen beim Standort oder hart umkämpftem Angebot an Fachkräften profitieren hiervon. Die HR-Leiterin eines großen IT-Konzerns erklärt, dass das Unternehmen jetzt bessere Angebote an die Kunden machen kann, die gleichzeitig für die besten Talente anziehend sind – und wofür diese nicht unbedingt gleich auf das Land ziehen müssen. Andererseits können Kollegen aus dem internationalen oder dem ländlichen Raum optimaler einbezogen werden.

Der flexiblere Einsatz der Teilzeitkräfte durch stundenweise oder punktuelle Arbeitszeit oder Schichtarbeitsphasen mit längeren Pausen wird ohne langwieriges Pendeln für Unternehmen und auch für die Arbeitnehmer attraktiv. So profitieren beide Seiten von der Flexibilität und die Unternehmen bezahlen nur für jenes, was diese wirklich benötigen. Und Arbeitnehmer können die eigene Arbeit mit anderen Beschäftigungen, Familie oder Hobbys besser verbinden.

Der Chief Customer Officer bei dem Unternehmen Thermondo, hat hierzu ein passendes Beispiel. Die Mitarbeiter, die im Kundenservice arbeiten, übernehmen auf diese Weise flexibel die Schichten, beispielsweise morgens und abends und können zugleich am Mittag eine längere Pause haben, wenn einmal Not am Mann ist. Dies ist optimal und das würden diese nicht tun, wenn sie in den Büroräumen wären, dass diese vier arbeitsfreien Stunden am Mittag ihnen in dem Fall nichts nützen.

So wird die hybride Arbeit zum Konjunkturprogramm für das Arbeitsmatching, Internationalisierung und Flexibilisierung – und kann auf diese Weise in erster Linie für „Hidden Champions“ in den Regionen auf dem Land zu einem Gamechanger werden. Die Abschaffung der räumlichen Entfernung als begrenzender Faktor kann das Matching der Arbeitssuchenden sowie der Arbeitgeber verbessern. Am Ende lässt sich dann die wirtschaftliche Produktivität erhöhen.

Digitale Fitness als hybride Arbeit mit guter Technologie

Mit der Corona-Pandemie hat die digitale Transformation einen großen Aufschwung in Deutschland erlebt. Hier wurden neuartige Tools entwickelt, verbreitet oder in bereits vorhandene Umgebungen eingegliedert. Dies war ein erfolgreicher Akt für viele IT-Abeilungen.

Kreative Formate für die digitale Arbeit

Vor der Corona-Pandemie zählte die Aufmachung der Employee Experience zu den wichtigsten Aufgaben der HR-Abteilungen. Im Lockdown wurde diese für lange Zeit auf eine besonders harte Probe gestellt.

In den Interviews berichten die einzelnen Führungskräfte von ihren Erfahrungen, wie provokativ das Onboarding der neu gewonnenen Mitarbeiter in dem Remote-Setting ist. Wenn sich die Mitarbeiter als Teams fühlen, ist es sehr schwierig, wenn der Arbeitgeber nicht beim Teammeeting oder beim Gang durch die Räume einen Anhaltspunkt für Verbündete in dieser neuen Situation auf der Arbeit findet. Im einzelnen Fall kann dies sogar bis zu einer Kündigung nach nur einigen Wochen führen.

Fazit

Die vorliegende Studie beschreibt die aktuellen Veränderungen in der Arbeitswelt, welche die Corona-Pandemie mit sich gebracht hat. Es wurden verschiedene Beispiele erklärt, wie die Unternehmen die veränderte Situation meistern können und auch, dass die Mitarbeiter davon profitieren können.

Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/wolkenkratzer-singapur-himmel-blau-3184798/

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Autor

Ich blogge über den Einfluss der Digitalisierung auf unsere Arbeitswelt. Hierzu gebe ich Inhalte aus der Wissenschaft praxisnah wieder und zeige hilfreiche Tipps aus meinen Berufsalltag. Ich bin selbst Führungskraft in einem KMU und Ich habe berufsgeleitend an der Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für IT-Management meine Doktorarbeit geschrieben.

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