In Zeiten der Digitalisierung konzentrieren sich immer mehr Unternehmen auf das Internet, um Umsätze zu generieren und neue Käuferschichten anzusprechen. Der stationäre Handel wird noch immer von Kunden geschätzt, aber das Geschäft verlagert sich und immer mehr und Interessenten informieren sich im Internet über passende Angebote. Der Onlinehandel ist ein Umsatzmotor und Unternehmen, welche die Bedeutung eines Onlineshops bisher nicht erkannt haben, werden in Zukunft mit Umsatzeinbußen und einem Imageverlust zu kämpfen haben. Junge Unternehmen, die den Sprung in den Bereich E-Commerce wagen, unterschätzen oft die Tragweite der Entscheidung und müssen Enttäuschungen hinnehmen. Ein Projekt muss im Vorfeld gut geplant werden und werden ein paar Tipps beachtet, wird ein Onlineshop das Geschäftsmodell des Unternehmens revolutionieren.
Der Onlineshop
Um Zeit und Geld einzusparen, setzen moderne Unternehmen auf einen Anbieter, mit dem ein Onlineshop professionell und ohne Programmierkenntnisse umgesetzt wird. Der Onlineshop wird intuitiv mit den entsprechenden Produkten befüllt und mit einer kostenfreien Domain verbunden. Einen online shop erstellen ist kinderleicht und alle benötigten Module werden mittels Drag´n´Drop integriert. Ein responsives Webdesign spricht mobile Käuferschichten an und der Zugang zu Verkaufsplattformen wie Instagram, Facebook, Google Shopping und Amazon verspricht Umsätze aus den verschiedensten Kanälen. Um Zeit einzusparen, arbeiten moderne Anbieter mit einer künstlichen Intelligenz (KI), die es dem Shopbetreiber ermöglicht, mithilfe eines KI-Textgenerators Inhalte erstellen zu lassen – es müssen nur die Branche, das Thema, Schlagworte und SEO-relevante Keywords vorgegeben werden. Verschiedene Zahlmöglichkeiten, eine eigene Domain & E-Mail, ein Versandassistent, Rabatte und Gutscheine und eine mobile App runden das Angebot ab und bieten dem Besucher ein nachhaltiges Kauferlebnis an. Ein Onlineshop gehört zu den digitalen Geschäftsmodellen, auf die ein Unternehmen in Zukunft nicht mehr verzichten kann und das Marketing wird sich über aussagekräftige Reports freuen, welche wichtige Kundeninformationen versprechen.
Die Verweildauer
Kunden sollen viel Zeit innerhalb des Shops verbringen und möglichst viele interessante Angebote sichten. Um die Verweildauer zu erhöhen, ist Kundenbindung wichtig. Ein Blog, der in den Onlineshop integriert ist, kann die Verweildauer erhöhen, da wertvolle Informationen bezüglich der Produktwelten angeboten werden. Eine lange Verweildauer wird von den Suchmaschinen positiv bewertet und wird sich auf das Ranking bei Google & Co. auswirken. Ein Blog soll den Besucher emotional abholen und innerhalb des Blogs können Alleinstellungsmerkmale der Produkte und des Unternehmens hervorgehoben werden. In einem Blog können Gutscheine und Schnäppchen angeboten werden, welche den Kunden dazu animieren, die Seite regelmäßig zu besuchen.
Weitere Umsätze erzielen
Hat ein Unternehmen sein Ziel erreicht, wenn eine Bestellung getätigt wurde? Nein! Selbstverständlich bedeutet jeder Umsatz einen Erfolg, aber der Umsatz kann erhöht werden, wenn dem Käufer noch weitere Produkte angeboten werden. Das Angebot muss thematisch zu der eigentlichen Bestellung passen – der Kauf einer Winterjacke schließt nicht aus, dass der Besteller auch auf der Suche nach Winterstiefeln ist. Cross Selling wird auch im stationären Handel erfolgreich betrieben und wenige Einkäufe werden mit dem Erwerb eines einzelnen Produktes abgeschlossen. Die Angebote in einem Shopsystem werden nicht aufdringlich platziert, sondern helfen dem Kunden, eine perfekte und vollständige Produktauswahl zu tätigen. Dies führt nicht nur zu neuen Umsätzen, sondern stärkt die Kundenbindung.
Rechtliche Vorgaben
Ein Onlineshop muss alle rechtlichen Vorgaben erfüllen. Dazu gehören der Datenschutz, ein Impressum, die Rechtsform, Rückgaberechte und die Einhaltung der Handelsbedingungen. Ein seriöser Anbieter wird diese Vorgaben in sein System integrieren und jederzeit an die gültige Gesetzeslage anpassen.