In diesem Artikel von Mirak Solar Solutions erfahren Sie, wie Sie Solaranlagen kaufen und welche Arten und Eigenschaften von Solarmodulen es gibt. Solaranlagen sind vollständig autonom und können dauerhaft Strom liefern. Es ist eine effiziente Methode, Energie direkt aus Sonnenlicht für den Betrieb eines Hauses oder Ferienhauses zu gewinnen.

Bestandteile des Systems

Fast jeder hat schon einmal ein rechteckiges Solarmodul auf dem Dach eines Hauses gesehen und weiß, dass es Strom erzeugt. Doch das Set an Geräten, das für die autarke Energiegewinnung aus Sonnenstrahlung verwendet wird, besteht aus:

  • Fotovoltaik-Modulen der Solaranlage,
  • Dachbefestigungen,
  • Akku(s) (auch als Solaranlagen Speicher bekannt),
  • Wechselrichter,
  • Konnektoren (automatische Schalter),
  • Kabeln.

Beim Kauf von Equipment von Mirak Solar Solutions müssen in der Regel auch Dienstleistungen für die Installation und den Anschluss in Anspruch genommen werden. Die Solaranlage Kosten können im Gesamtpreis enthalten sein oder separat im Vertrag aufgeführt werden. Wenn überschüssige Energie ins Netz eingespeist werden soll, ist es notwendig, die entsprechenden Dokumente zu erstellen.

Bei der Auswahl von Solaranlagen sollten die Nutzer verschiedene Faktoren berücksichtigen:

  • Solaranlage Kosten,
  • Leistung,
  • Lebensdauer,
  • Gewicht,
  • Fläche des Solarmoduls.

Monokristalline Solarmodule haben den höchsten Wirkungsgrad und die längste Lebensdauer, sind aber schwerer und teurer. Die Fläche, die zur Erzeugung von 1 kW benötigt wird, ist jedoch viel kleiner als bei Systemen, die Dünnschicht- oder polykristalline Zellen verwenden.

Die günstigsten und leichtesten Solarmodule sind Dünnschichtmodule. Sie sind etwas weniger effizient als monokristalline und haben eine größere Fläche. Ihr größter Nachteil ist jedoch die kurze Lebensdauer. Hersteller können die angegebene Leistung nur bis zu drei Jahre garantieren, und das Dünnschichtmaterial beginnt durch Witterungseinflüsse an Transparenz zu verlieren. Dadurch gelangt weniger Licht in die inneren Schichten des Halbleitermaterials und es wird weniger Spannung erzeugt. Führende Hersteller von Solarmodulen arbeiten aktiv an der Verbesserung der Dünnschichttechnologie, um die Eigenschaften zu verbessern und ökologische Energie noch zugänglicher zu machen.

Die Hauptvorteile von polykristallinen Solarmodulen sind ihre Langlebigkeit und die relativ niedrigen Produktionskosten. Um 1 kW Strom zu erzeugen, muss der Fotovoltaik-Modul jedoch eine wesentlich größere Fläche einnehmen als bei monokristallinen Modulen. Andernfalls müssen „Weltraum“-Technologien verwendet werden, was den günstigen Preis verzerrt.

Haben Sie ein großes Dach? Dann ist dies Ihre Wahl. Wenn solche Fotovoltaik-Anlagen auf dem Boden installiert sind, werden sie bereits gesetzlich als Industrieanlagen mit unterschiedlichen Tarifen anerkannt.

Fläche für Solaranlagen

Nach der Ermittlung des durchschnittlichen Stromverbrauchs muss die Fläche der Solaranlagen berechnet werden, die zur Erzeugung des Stroms benötigt wird. Monokristalline Solaranlagen können 1 Kilowatt mit einer Fläche von 8 Quadratmetern erzeugen. Dünnschichtsolarmodule erzeugen 1 Kilowatt mit 8-10 Quadratmetern. Industrielle polykristalline Solarmodule erfordern jedoch eine Fläche von 18 m²!

Tipps zur Installation

Die beste Ausrichtung des Dachs für die Installation von Solaranlagen ist Südost oder Süden. Die Sonne scheint in der Regel von morgens bis mittags, und zu dieser Tageszeit ist das Sonnenlicht besonders stark.

Vermeiden Sie es, Paneele auf nördlichen Dachneigungen zu installieren. Die Leistung der Solaranlage wird erheblich reduziert, da kein direktes Sonnenlicht auf sie fällt.

Berücksichtigen Sie den Neigungswinkel des Dachs. Der beste Winkel ist der, der senkrecht zu den Sonnenstrahlen steht. Da sich die Sonne jedoch im Laufe des Tages bewegt, ist ein Winkel von 45° zur Erde optimal für stationäre Solaranlagen.

Unter günstigen Bedingungen kann ein Haus mit einer Fläche von 10 x 10 m² und einem nach Süden ausgerichteten Dach von etwa 70 m² bis zu 50 kWh Energie erzeugen! Das ist deutlich mehr als der Spitzenstromverbrauch.

Solaranlagen für den Hausgebrauch: Was sind die Vorteile?

Solaranlagen sind technische Anlagen, die immer mehr Interesse wecken. Dies liegt daran, dass solche Systeme bedeutende Vorteile bieten, unter anderem betont Mirak Solar Solutions:

  • Einkommensmöglichkeit – Sonnenenergie wird das ganze Jahr über in Strom umgewandelt. Wenn die Solaranlage an den „grünen“ Tarif angeschlossen ist, kann der Strom zugunsten des Stromnetzes verkauft werden.
  • Unerschöpfliche Ressource – Das Potenzial der Sonnenenergie übersteigt den Bedarf bei Weitem. Menschen beziehen Energie aus natürlichen erneuerbaren Ressourcen.
  • Keine Wasserverschmutzung, keine Erschöpfung der natürlichen Ressourcen und keine Gefahr für Menschen und Tiere.
  • Lange Lebensdauer – Das System funktioniert über einen langen Zeitraum und erfüllt seine Aufgabe vollständig. Es kann in einem breiten Spektrum von Klimabedingungen arbeiten.
  • Rentabilität – Bei der Installation von Solaranlagen ist es nicht erforderlich, für Strom aus alternativen Energiequellen zu zahlen.
  • Geräuschlosigkeit – In dieser Hinsicht übertreffen Solaranlagen Windkraftanlagen deutlich. Das System hat keine beweglichen Teile. Daher gibt es während des Betriebs keine Geräusche.
  • Zuverlässigkeit – Die Solarmodule bestehen aus hochwertigen Komponenten. Damit das System gut funktioniert, werden wichtige Aspekte berücksichtigt. Dazu gehören die Arbeitsfläche der Module, der Schatten von Bäumen und der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen.

Haben Sie noch Fragen zu Solarmodulen?

Wenn Sie noch Zweifel haben oder mehr über die Vorteile und Besonderheiten jeder von uns angebotenen Solaranlage erfahren möchten, wenden Sie sich an unsere Berater – wir helfen Ihnen gerne weiter!

Author

Nach ihrem Studium im Jahr 2017 hat Anna eine Karriere in einer großen Unternehmensberatung im Bereich Organisationsentwicklung begonnen. Sie beschäftigt sich intensiv mit Veränderungsprozessen und dem Coaching von Mitarbeitenden im Change-Management.

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