Ein VPN ist ein so genanntes Virtual Private Network, auf Deutsch so viel wie „virtuelles privates Netzwerk“. Wer mit diesem Begriff noch nicht vertraut ist, kann sich zunächst nur wenig darunter vorstellen. Dabei ist ein VPN ein Tool, welches Nutzer und ganze Firmen vor den Blicken Dritter schützen kann.
Das geschlossene Kommunikationsnetz ist zunächst einmal von Außenstehenden abgeschirmt. Auf diese Weise haben nur Berechtigte Zugang und es wird dadurch innerhalb von Unternehmen eine deutlich sicherere Remote-Arbeit möglich. Zum anderen kann man einen Web-basierten VPN dazu nutzen, selbst dann auf bestimmte Daten zuzugreifen, wenn diese in einem anderen Land blockiert werden.
Die wichtigsten Faktoren, die also für die Einrichtung von VPNs in Unternehmen sprechen, sind:
- Sichere Verschlüsselung
- Datenschutz
- Remote-Arbeit
- Verbindung von entfernt gelegenen Standorten
- Verhinderung von Datenlecks
- Überwindung von geografischen Restriktionen
- Abwehr von Hackerangriffen
Was ist ein Unternehmens-VPN und welche Arten gibt es?
Mit einem VPN kann man alle Aktivitäten, die über eine Internetleitung vorgenommen werden, effektiv verschleiert werden. Die Daten gehen über einen speziellen Server, auf welche Internetprovider, Hacker und Regierungen im Bestfall keinen Zugriff haben. Hierzu benötigt man natürlich einen vertrauenswürdigen Partner wie Avira.
Für den Einsatz in Unternehmen gibt es verschiedene Arten von VPNs, bei denen man z. B. über die Site-to-Site-Verbindung mehrere Standorte miteinander verknüpfen kann. Hierfür benötigt das Unternehmen einen VPN-Router. Häufig greifen Firmen auch zu End-to-Site-Varianten, bei denen der Angestellte von jedem Ort der Welt auf das heimische Firmennetzwerk Zugriff hat. Das ist ein enormer Vorteil für Home-Office- und Remote-Work-Konzepte. Bei End-to-End-VPNs werden lediglich einige Rechner für die Mitarbeiter zugänglich gemacht. Auch das kann den Anforderungen agiler Unternehmen von heute dienlich sein.
Diese Vorteile nutzen Unternehmer mit einem VPN
Remote Work und Homeoffice werden heutzutage immer relevanter und ein VPN für Unternehmen kann hier Abhilfe schaffen. Mit den End-to-Site und End-to-End Modellen haben die Mitarbeiter aus der Ferne Zugriff auf alle Daten und können zu jeder Zeit auf aktuelle Veränderungen reagieren. Zudem lässt sich das Firmennetzwerk weltweit streuen und gleichzeitig vor möglichen Hackern schützen.
Warum ist der VPN von Avira eine besonders brauchbare Lösung
Ein Nachteil bei VPNs ist, dass es heute tausende Anbieter auf dem Markt gibt und sich darunter auch schwarze Schafe befinden. Den richtigen Unternehmens-VPN auszuwählen, ist daher das A und O. Kostenlos und dennoch sicher ist z. B. der VPN von Avira. Das Unternehmen blickt auf eine lange Geschichte der Antivirensoftware und der Datensicherheit zurück. Entsprechend stark kann man hier auch den Virtual Private Networks vertrauen, welche anonymes Surfen, sicheres Verbinden von PCs und Laptops sowie eine effiziente Remote-Arbeit ermöglichen. Wichtig ist dabei nicht nur die reine Effizienz des VPNs, sondern auch, dass Avira grundsätzlich auf Datenverkauf und Geschwindigkeitsdrosselung verzichtet. Für Unternehmen ist angesichts der hohen Datenmengen jedoch immer die Pro-Version mit unbegrenztem Volumen zu empfehlen.
Abschließende Bemerkungen: Mit VPNs sind Unternehmen sicherer
VPNs bieten Unternehmen und privaten Nutzern ein hohes Maß an Sicherheit und schützen die Daten vor dem Zugriff Dritter. Darüber hinaus lassen sich über die VPNs ganze Netzwerke erstellen, die sich perfekt für einen flüssigen Ablauf im Unternehmen nutzen lassen. So haben Mitarbeiter von anderen Standorten Zugriff auf die Rechner und können aus der Ferne arbeiten. In einer Welt, in der das Arbeiten von Zuhause bis hin zum Strand immer mehr zur Wirklichkeit wird und es gleichzeitig immer mehr Gefahren von Hackern gibt, ist ein Virtual Private Network für Unternehmen also unverzichtbar.
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