OpenShift ist eine Plattform-as-a-Service (PaaS)-Lösung, die von Red Hat entwickelt wurde und auf der Docker- und Kubernetes-Technologie basiert. Es ist eine Open-Source-Lösung und kann daher kostenlos genutzt werden. OpenShift ist darauf ausgelegt, Entwickler*innen das Deployment, die Verwaltung und den Betrieb von Anwendungen zu erleichtern, indem es eine umfassende Plattform bereitstellt, die viele der anfallenden Aufgaben automatisiert.

OpenShift bietet eine Reihe von Funktionen, die es Entwickler*innen ermöglichen, schnell und einfach Anwendungen zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu gehören unter anderem:

Eine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) zur Erstellung von Anwendungen

Eine Containerisierungsplattform, die es ermöglicht, Anwendungen in Containern zu verpacken und zu verwalten. Eine CI/CD-Pipeline zur Automatisierung von Builds, Tests und Deployments

Eine Skalierungsfunktion, mit der sich die Anzahl der Container, in denen die Anwendung ausgeführt wird, anpassen lässt. Eine Verwaltungskonsole zur Überwachung und Verwaltung der Anwendungen

Die Anwendung ist vor allem für die Verwendung in Unternehmensumgebungen gedacht, kann aber auch von Einzelentwickler*innen genutzt werden. Es wird häufig in Kombination mit anderen Technologien wie Jenkins und Git verwendet, um die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Welche Programmiersprachen unterstützt die Plattform?

OpenShift unterstützt eine breite Palette von Programmiersprachen, einschließlich Java, Python, Ruby, PHP, .NET, Node.js und vielen anderen. Es bietet auch vorgefertigte Images für viele dieser Sprachen, die es Entwickler*innen ermöglichen, schnell und einfach Anwendungen in der gewünschten Sprache zu entwickeln und bereitzustellen.

Wenn eine Programmiersprache nicht in den vorgefertigten Images enthalten ist, können Entwickler*innen auch eigene Images erstellen, indem sie die erforderlichen Abhängigkeiten und Bibliotheken in einem Docker-Container packen. Dies ermöglicht es, nahezu jede Programmiersprache zu verwenden, die auf einem Linux-Betriebssystem lauffähig ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Plattform in erster Linie als Plattform-as-a-Service (PaaS)-Lösung konzipiert ist und daher nicht direkt mit der Programmiersprache interagiert. Es ist vielmehr darauf ausgelegt, den Deployment, die Verwaltung und den Betrieb von Anwendungen zu erleichtern, indem es viele der anfallenden Aufgaben automatisiert. Entwickler*innen können jedoch jede Programmiersprache verwenden, die auf einem Linux-Betriebssystem lauffähig ist, um Anwendungen zu entwickeln, die auf dem Netzwerk bereitgestellt werden.

Welche Datenbanken unterstützt die Plattform?

OpenShift unterstützt eine Vielzahl von Datenbanken, darunter relationale Datenbanken wie MySQL, PostgreSQL und Oracle, sowie NoSQL-Datenbanken wie MongoDB, Cassandra und Redis. Es bietet auch vorgefertigte Images für viele dieser Datenbanken, die es Entwickler*innen ermöglichen, schnell und einfach eine Datenbank in ihrer gewünschten Umgebung bereitzustellen.

Wenn eine bestimmte Datenbank nicht in den vorgefertigten Images enthalten ist, können Entwickler*innen auch eigene Images erstellen, indem sie die erforderlichen Abhängigkeiten und Bibliotheken in einem Docker-Container packen. Dies ermöglicht es, nahezu jede Datenbank zu verwenden, die auf einem Linux-Betriebssystem lauffähig ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Produktreihe in erster Linie als Plattform-as-a-Service (PaaS)-Lösung konzipiert ist und daher nicht direkt mit der Datenbank interagiert. Es ist vielmehr darauf ausgelegt, den Deployment, die Verwaltung und den Betrieb von Anwendungen zu erleichtern, indem es viele der anfallenden Aufgaben automatisiert. Entwickler*innen können jedoch jede Datenbank verwenden, die auf einem Linux-Betriebssystem lauffähig ist, um Anwendungen zu entwickeln, die auf der Plattform bereitgestellt werden.

Fazit

Es unterstützt eine Vielzahl von Programmiersprachen und Datenbanken und bietet auch vorgefertigte Images für viele dieser Technologien. Die Plattform ist vor allem für die Verwendung in Unternehmensumgebungen gedacht, kann aber auch von Einzelentwickler*innen genutzt werden. Es wird häufig in Kombination mit anderen Technologien wie Jenkins und Git verwendet, um die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen zu vereinfachen und zu beschleunigen.

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Ich blogge über den Einfluss der Digitalisierung auf unsere Arbeitswelt. Hierzu gebe ich Inhalte aus der Wissenschaft praxisnah wieder und zeige hilfreiche Tipps aus meinen Berufsalltag. Ich bin selbst Führungskraft in einem KMU und Ich habe berufsgeleitend an der Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für IT-Management meine Doktorarbeit geschrieben.

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