Alle medizinischen Dokumente bestehen aus eine Reihe von Fachbegriffen, die zusammen nur einem wirklichen Spezialisten Sinn ergeben. Diese Terminologie sollte beachtet werden, da der Prei für einen Fehler relativ teuer sein kann. Deshalb ist es wichtig, einen qualifizierten und erfahrenen Fachmann für die Übersetzung Ihres Projekts zu finden. Gehen Sie bei der Suche nach einem Fachübersetzer, der sich mit dem Thema Ihres Dokuments auskennt, genauso vor, wie Sie einen Kardiologen für die Behandlung von Herzkrankheiten suchen würden. Ihre Übersetzung einem unerfahrenen Spezialisten anzuvertrauen ist so, als würden Sie für eine extrem komplizierte Operation zu einem Allgemeinmediziner gehen. Unser medizinisches Übersetzungsbüro stellt Ihnen einen professionellen medizinischen Übersetzer zur Verfügung, der sich in diesem Bereich bestens auskennt.

Übersetzungen im medizinischen und pharmazeutischen Bereich

Im Bereich der medizinischen und pharmazeutischen Übersetzung müssen bei einer Übersetzung alle Fehler und Ungenauigkeiten ausgeschlossen werden. Sie können zu schwerwiegenden Folgen für Ihre Gesundheit, Ihr Geld und Ihren Ruf führen. Vertrauen Sie die Übersetzung der medizinischen Texte nicht einem unerfahrenen Übersetzer an! Nur ein Fachübersetzer ist in der Lage, eine qualitativ hochwertige Übersetzung in diesem Bereich anzufertigen, egal ob es sich um eine medizinische Broschüre, eine öffentliche Bekanntmachung, ein Faltblatt oder eine Anleitung für ein neues Produkt handelt. Wenn Sie bei der medizinischen Übersetzung Hilfe brauchen, wenden Sie sich am Besten an solche Übersetzungbüros wie Protranslate – https://www.protranslate.net/de/medizinische-ubersetzung/. Hier können Sie sich auf die Qualität verlassen. Hier können Sie sich auf die Qualität verlassen.

Medizinische Terminologie

Derzeit gibt es über 8.000 anatomische Begriffe, auf die Mediziner in aller Welt spezielle Begriffe aus der Internationalen Anatomischen Nomenklatur (Nomina Anatomica) anwenden.

Jede dieser Nomenklaturen basiert auf Latein mit der Verwendung von ca. 600 Grundbegriffen lateinischen (größtenteils) und griechischen (etwa ein Drittel aller Begriffe) Ursprungs. Die Deklination und Wortbildung unterliegt den Regeln des „toten“ Lateins, das die historisch gewachsene Grundlage für die Entstehung und Entwicklung der anatomischen Nomenklatur ist.

Bei der Auswahl eines Äquivalents ist es notwendig, den Gegenstand des Textes zu berücksichtigen. Zum Beispiel kann „laterale Säule“ in der Neurologie und Neurochirurgie „seitliche Säule der grauen Substanz des Rückenmarks“ und in der Traumatologie „äußerer Rand des Fußes“ bedeuten.

Zusätzlich zu den Begriffen der internationalen anatomischen Nomenklatur hat jede Sprache ihre eigenen Namen für Organe und Körperteile und medizinische Zustände. Außerdem können sie sowohl in wissenschaftlichen Texten als auch häufiger in medizinischen Texten verwendet werden, die für Patienten bestimmt sind (Anleitungen für Medikamente für Patienten, Einverständniserklärungen). 

Ein spezieller Bereich der medizinischen Terminologie sind Maßeinheiten. Bei der Übersetzung von Maßeinheiten (z. B. bei Bluttestergebnissen) ist es notwendig, Maßeinheiten von einer Sprache in eine andere zu „übersetzen“. 

Ein medizinischer Übersetzer muss auch medizinische Abkürzungen verstehen. Es können Fehler vorkommen, wenn der Übersetzer qd (quaque die – jeden Tag) und q.d.s (quater die sumendus – viermal am Tag) verwechselt hat.

Falsche Freunde eines Übersetzers sind Wortpaare in zwei Sprachen, die sich in der Schreibweise und/oder Aussprache ähneln, oft einen gemeinsamen Ursprung haben, sich aber in der Bedeutung komplett unterscheiden. In der Medizin sind interlinguale Homonyme üblich:

  1. Cellulitis bedeutet nicht Zellulitis, sondern Phlegmon;
  2. Symptomatisch kann nicht nur symptomatisch, sondern auch mit klinischen Manifestationen bedeuten, zum Beispiel: symptomatische Hypertonie – arterielle Hypertonie mit klinischen Manifestationen, nicht „symptomatische arterielle Hypertonie“, sondern symptomatische Therapie – symptomatische Therapie.

Image: https://pixabay.com/de/photos/mann-schreiben-planen-schreibtisch-593333/

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