Fachkräfte online finden & Online Recruiting

Unsere Welt wird immer digitaler – so viel ist klar. Dieser Trend ist mittlerweile auch bei der Personalrekrutierung angekommen. Es ist eine Möglichkeit, um Digital Natives und damit die begehrten Fachkräfte aus der Generation Y und Z zu erreichen.

Fachkräfte sind sehr schwer zu finden und es sollte sich nicht nur auf das eigene Recruiting verlassen werden. Auf meinem Blog finden sich viele Interessierte Leser, welche mehrheitlich hoch qualifiziert sind und sich durch meine Artikel aktiv weiterbilden. Es handelt sich also nicht nur um qualifizierte sondern auch engagierte Fachkräfte für Unternehmen.

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Über den Blog

Ich führe den Blog agile Unternehmen seit April 2016. Mittlerweile sind es über 300 Artikel zum Thema der Digitalisierung von Unternehmen. Wichtige Aspekte sind virtuelle Teams, Arbeit 4.0, Agile Organisation und Führung. Ich blogge einerseits wissenschaftliche Inhalte gut erklärt für die Praxis als auch eigene Praxistipps aus dem Alltag in Unternehmen. Weiterhin blogge ich zur wissenschaftlichen Praxis, was besonders für Studenten spannend ist

Zielgruppe

Zielgruppe 1 sind Manager und Fachkräfte, welche Interesse an der digitalen Transformation zeigen. Diese qualifizierten Fachkräfte können Sie für Ihr Unternehmen begeistern oder sogar die Manager als Kunden gewinnen.

Zielgruppe 2 sind Studenten, welche kurz vor dem Abschluss stehen und ein Thema für die Abschlussarbeit suchen. Auch hier können Sie spannende Berufseinsteiger gewinnen.

Akquisition von Lesern

Der Blog bezieht die meisten User durch SEO und wächst dauerhaft. Die aktuellen Besuchszahlen finden sich in der Grafik. Weiterhin habe ich vor COVID 2-3 Vorträge pro Monat gehalten und schwenke aktuell auf Webinare um. Es gibt auch eine Telefonsprechstunde und mittlerweile 5 Fachbücher zum Blog, verlegt bei Springer Gabler (Auflage 25.000).

Digitale Rekrutierung von IT-Spezialisten Die IT-Branche boomt: In der Informationstechnologie werden immer mehr Fachkräfte benötigt, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen. Die Suche nach talentierten IT-Experten ist eine Herausforderung für alle Unternehmen, nicht zuletzt wegen der Pandemie. Ein persönlicher Austausch ist aufgrund sozialer Distanzierungsregeln nur in seltenen Fällen möglich. Mit der innovativen Rekrutierungsformem können Unternehmen sowie IT Experten und Spezialunternehmen schnell und einfach Kontakt aufnehmen und eine Grundlage für eine gute Zusammenarbeit schaffen.

In einer Zeit, in der Unternehmen und ihre Personalvermittler viel Zeit damit verbringen, nach den richtigen Talenten zu suchen, muss der Schritt zur Digitalisierung auf fruchtbaren Boden stoßen. Welche Art von Digitalisierung ist beim Recruiting eine gute Praxis? Hat sich an der Art und Weise, wie Unternehmen einstellen, etwas grundlegend geändert? Wird ein Roboter auf absehbare Zeit einige der Rekrutierungsaufgaben übernehmen? Wir haben diese Frage in diesem Artikel zur digitalen Rekrutierung von IT Fachkräften behandelt.

Fachkräfte finden – Wie kann ich qualifizierte Digitalprofis gewinnen?

Unternehmen müssen zunehmend nicht nur Kunden, sondern auch potenzielle IT-Spezialisten bewerben und sich als interessante Arbeitgeber präsentieren. Digitale Maßnahmen helfen Ihnen, die richtigen Leute zu finden. Dazu gehört unter anderem eine informative Website, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Unternehmensprofile, die in den sozialen Medien ständig aktualisiert werden, sind für die Gewinnung von Fachkräften ebenfalls wichtig, da potenzielle Kandidaten ihre Informationen häufig von dort erhalten. Softwarelösungen, die einen digitalen Bewerbungsprozess von der Stellenausschreibung bis zum Auswahlprozess ermöglichen, sparen Zeit und Personal.

Komplexe Einstellungsprozesse sind für Arbeitgeber und IT Fachkräfte nicht immer einfach: Abgesehen von zeitaufwendigen Prozessen und der Suche nach geeigneten Qualifikationsprofilen und Stellenangeboten war es bisher nicht möglich, alle Aktivitäten zu kombinieren. Auf beiden Seiten ist eine kostengünstige, effiziente und vor allem flexible Lösung erforderlich, die Kunden mit den richtigen IT-Talenten verbindet und die Arbeit intelligent verwaltet. Am besten basierend auf den notwendigen Fertigkeiten und Qualifikationen.

Lohnt es sich, über das Internet einzustellen?

Online-Rekrutierung bietet Ihnen mehrere Vorteile. Sie können beispielsweise die Genauigkeit Ihrer Auswahl verbessern: Mit der Online-Rekrutierung können Sie interessante Personengruppen ansprechen. Für viele Gruppen von IT-Facharbeitern gibt es spezielle Online-Stellenbörsen oder Arbeitsuchendatenbanken. Sie finden diese speziellen Portale über den Jobaustausch bei der Arbeitsagentur oder über die entsprechenden Anfragen in den Internet-Suchmaschinen. Online-Rekrutierung ist normalerweise schneller als herkömmliche Rekrutierungsmethoden. Die Kommunikation mit Kandidaten, beispielsweise per E-Mail oder in sozialen Netzwerken, hilft beim Finden von Fachkräften. Sie können das Bewerbermanagement auch effizient organisieren, indem Sie den gesamten Prozess elektronisch verwalten.

Online-Rekrutierung kann kostengünstiger sein als andere Rekrutierungskanäle. Stellenanzeigen in elektronischen Medien sind günstiger als in Fachmedien oder Tageszeitungen. Ein Online-Anzeigenlayout bietet auch viele Möglichkeiten, qualifizierte Fachkräfte kostengünstig und gleichzeitig optisch ansprechend anzuziehen.

Nutzen Sie das volle Potenzial digitaler Kanäle für die Gewinnung von IT Experten

Die Ergebnisse von Studien zeigen, dass neue digitale Rekrutierungstechnologien hohe Erwartungen wecken. Die Digitalisierung nimmt bei der Rekrutierung ebenfalls zu. Bisher haben Unternehmen jedoch wenig von der vermeintlich neuen Welle digitaler Rekrutierungsinnovationen profitiert. Dies liegt auch am mangelnden Know-how. Hier besteht Klärungsbedarf, daher empfehlen wir allen Personalmanagern, sich dem Thema digitales Recruiting zu widmen, damit sie fundierte Entscheidungen für oder gegen den Einsatz individueller Recruiting-Technologien treffen können.

Dabei geht es nicht allein darum, digitale Kanäle in irgendeiner Weise zu nutzen, sondern auch ihre Leistungsfähigkeit tatsächlich auszuschöpfen. Hier reicht es nicht aus, nur eine Stellenanzeige in Form von schönen Grafiken auf Facebook zu veröffentlichen. Selbst wenn Sie jede Woche ein Mitarbeitervideo hochladen, was sehr fortschrittlich wäre, könnten Sie dennoch keine große Anzahl von Kandidaten gewinnen. Das eigentliche Gespräch des Arbeitssuchenden beginnt dort, wo digitale Kanäle verwendet werden: Beispielsweise Karriereberatung über Snapchat und WhatsApp, die aktive Suche und direkter Kontakt mit LinkedIn oder XING oder eine mobile Anwendung auf einem Smartphone, die über Skype zu einem Einführungsgespräch führt.

Die Rekrutierung in den sozialen Medien

IT-Fachleute werden jetzt auch über soziale Medien angesprochen. Um diese Gelegenheit nutzen zu können, müssen Sie im Voraus über eine Strategie nachdenken, um die richtige Form der Attraktivität in der richtigen Umgebung zu wählen. Wer seit zwei oder drei Jahren ein Unternehmensprofil auf Facebook betreibt, ein paar Hundert Fans sammelt und ein- oder zweimal pro Woche Fotos von der Mitarbeiterparty und einen Link zum Jobaustausch veröffentlicht, kann dem Management leider nicht immer etwas Positives berichten. Wenn Sie sich jedoch in einem der vielen IT-Portalen und Gruppen in ihrem Fachbereich einen Namen machen, können Sie sich durch intelligente Maßnahmen in die Diskussion dort einbinden und das Vertrauen der Gruppe gewinnen. Wer diese Kontakte persönlich über Facebook Messenger erreicht, kann sie zu „Freunden“ machen. Und diejenigen, die diese „Freunde“ einige Zeit mit Rat und Tat durch den Dschungel der Selbstverwirklichung und Karriereorientierung begleiten, können ihnen irgendwann einen Job anbieten. So funktioniert beispielsweise die Rekrutierung bei Facebook.

Mehr als 40 Prozent der Arbeitssuchenden nutzen jetzt soziale Medien. Sie interessieren sich für das Unternehmen, für das sie in Zukunft arbeiten möchten, und stellen sich die Frage: In welchem Umfeld werde ich dort arbeiten? Überlegen Sie sich daher auch mit Ihren Mitarbeitern, wie Sie die positiven Aspekte Ihres Unternehmens am besten präsentieren können. Vielleicht können Sie zum Beispiel interessante Geschichten aus dem täglichen Leben des Unternehmens erzählen? Viele mittelständische Unternehmen haben überzeugende Argumente, die sie als Arbeitgeber interessant machen: Sie sind in Familienbesitz und/oder Eigentum und haben oft eine gute Unternehmenskultur. Ihr Unternehmen hat Vorteile, die Sie überzeugend hervorheben können. Ein redaktioneller Plan, in dem Sie alle Themen sammeln und die besten Zeiten für die Veröffentlichung aufschreiben, kann eine große Hilfe sein.

Online-Stellenausschreibung, Erfüllung des Informationsbedarfs potenzieller Fachkräfte

Das Internet hat Unternehmen transparenter gemacht und viele Arbeitssuchende lernen zunächst durch Online-Recherchen etwas über ein Unternehmen. Daher ist es hilfreich, wenn Sie gezielte Informationen über Ihr Unternehmen als Arbeitgeber anbieten, die Sie mit einem Stellenangebot verknüpfen können. Die Chancen und Herausforderungen, welche die Online-Rekrutierung für Unternehmen mit sich bringen kann, hängen in hohem Maße von den konkreten Maßnahmen ab.

Auch bei Werbung im Internet ist eine detaillierte und genaue Beschreibung des Anforderungsprofils unerlässlich. Das Veröffentlichen einer Stellenanzeige auf der Website Ihres Unternehmens sollte immer Teil davon sein. Sie sollten dies nur in berechtigten Ausnahmen unterlassen – zum Beispiel, wenn Sie die Vertraulichkeit gegenüber Wettbewerbern oder dem aktuellen Positionsinhaber wahren müssen. Bei der Auswahl der Online-Kanäle, über die Sie Ihr Stellenangebot verteilen möchten, sollten Sie vorab folgende Fragen klären:

+ Welche Kanäle eignen sich besonders für Ihr Unternehmen und das entsprechende Stellenprofil (Portale, Message Boards, Social Media)?
+ Welche Vor- und Nachteile hat Werbung in welchem Medium – zum Beispiel bei der Einstellung auf der Website Ihres Unternehmens, beim Online-Jobaustausch oder über soziale Medien? Worauf sollten Sie bei der Implementierung achten?
+ Wie können die ausgewählten Rekrutierungskanäle nachhaltig aufrechterhalten werden? Wann muss eine Stellenanzeige veröffentlicht werden? Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung einer Stellenanzeige im Internet sollte sich an den Gewohnheiten der IT-Zielgruppe orientieren. Bitte beachten Sie, dass die neuesten Anzeigen bemerkt werden. Stellen Sie nach Ablauf der Bewerbungsfrist sicher, dass Ihr Inserat so schnell wie möglich entfernt wird.

Veröffentlichen auf einer Unternehmenswebsite

Das Veröffentlichen einer Stellenanzeige auf Ihrer Unternehmenswebsite erfordert nur sehr wenig Aufwand. Dazu müssen Sie auf der Hauptseite des Unternehmens einen separaten Bereich erstellen. Dieser richtet sich speziell an Arbeitssuchende. Sie können Titel wie Jobs oder Karriere auswählen. Das Erstellen einer geeigneten Unterseite ist für Ihr Unternehmen sinnvoll, wenn Sie regelmäßig Stellenanzeigen schalten. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Auf dieser Seite können Sie genauso ein Praktikum anbieten oder andere Bewerbungen einholen. Auch wenn Sie derzeit keine offenen Stellen haben, können potenzielle Arbeitssuchende Ihnen interessante Profile vorstellen, die Sie möglicherweise in Zukunft benötigen. Auf diese Weise können Sie Kontakte mit einer vorausschauenden Haltung herstellen, um zukünftige Arbeitsverhältnisse aufzubauen.

Checkliste: Sind die Stellenanzeigen auf der Unternehmenswebsite vollständig? Der Karrierebereich informiert über Stellenangebote und Ihr Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber.

+ Zielgruppen erreichen: IT Experten je nach Berufserfahrung und Qualifikation unterschiedlich erreichen. Studenten und junge Berufstätige einerseits und erfahrene IT Fachkräfte andererseits haben verschiedene Informationsbedürfnisse.

+ Das Design gibt einen guten Überblick, sollte leicht zu lesen sein und eine attraktive Ausgestaltung haben.
+ Aktuelle Benachrichtigungen und offene Stellen.
+ Das Jobangebot enthält Informationen zu Ihren zusätzlichen Mitarbeiterangeboten wie Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, flexible Arbeitszeitmodelle, Entwicklungsmöglichkeiten, Teilnahmemodelle usw.
+ Auszeichnungen als Arbeitgeber oder Ausbildungsunternehmen, Kompatibilitätszertifikate Beruf und Familie sollten gut sichtbar sein
+ Sind die Kontaktdaten evident und perfekt personalisiert.
+ Die Kontaktperson kann für vorläufige Anfragen telefonisch kontaktiert werden. Verfügbarkeitszeit kann angegeben werden.
+ Es sollte möglich sein, einen Antrag per E-Mail einzureichen.

Welche Fallstricke sollten Sie kennen?Tipps für eine informative Website

Nehmen Sie sich auf jeden Fall die Zeit, um zu fragen, wie das entsprechende Netzwerk funktioniert. Nur so können Sie sich ein Bild davon machen, wie Sie die Personen finden, die für das Berufsbild am besten geeignet sind. Überlegen Sie sich eine Strategie, um diese Gruppe von Menschen zu erreichen.

Die Website ist das digitale Flaggschiff Ihres Unternehmens – hier suchen Kandidaten häufig zuerst nach Informationen. Umso wichtiger ist es, dass sie schnell und immer auf dem neuesten Stand sind. Hier sind einige bedeutende Dinge, die Sie tun können, um Ihre Website interessant und verständlich zu machen:

+ Strukturieren Sie Ihren Inhalt und sammeln Sie nicht alle Informationen auf einer Seite. Bieten Sie bei Interesse die Möglichkeit, auf einer zusätzlichen Seite zu lesen.
+ Stellen Sie sicher, dass die Abschnitte „Unser Unternehmen“ und „Jobs“ leicht zu finden sind, da sie die größte Aufmerksamkeit erhalten.
+ Bitte beschreiben Sie detailliert die Dienstleistungen oder Produkte Ihres Unternehmens.
+ Stellen Sie Ihr Team und Ihren Standort vor – wenn möglich auch in einem kurzen Video.

Immer mehr Menschen greifen über mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets auf das Internet zu. Daher muss jede Website so gestaltet sein, dass sie auf jedem Gerät und für jede Anzeigegröße optimal angezeigt wird.

Ein Unternehmensvertreter im Internet

Ihre eigenen Mitarbeiter sind die besten Botschafter: Wenn sie gerne für das Unternehmen arbeiten, können sie ihren Arbeitgeber glaubwürdig weiterempfehlen und so neue Kollegen einstellen.

In der heutigen Welt sind soziale Netzwerke nicht nur ein Teil des Alltags, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Berufs- und Geschäftswelt. Soziale Plattformen wie Facebook und LinkedIn werden Social Recruiting in den kommenden Jahren wichtiger machen als in der Vergangenheit.

Der Weg führt zu digitalen Jobbörsen, Blogs und Anzeigen auf Geschäftsplattformen. Der schwierige Teil hier ist die Ausrichtung Ihrer eigenen Marke auf verschiedene Kommunikationskanäle und Medien. Unternehmen ohne Online-Präsenz auf trendigen und bekannten sozialen Plattformen gehören jedoch der Vergangenheit an.

Rekrutierungsherausforderungen in der heutigen Arbeitswelt: Generation X, Y und Z

Ein Institut (ICR) hat kürzlich die Ergebnisse seiner Umfrage zu Rekrutierungstrends veröffentlicht. Das Resultat zeigt, dass laut der Studie 95 Prozent der befragten HR-Fachkräfte Schwierigkeiten haben, offene Stellen mit geeigneten Kandidaten zu besetzen. Einige Unternehmen leiden so stark unter Fachkräftemangel, dass dies bereits ihren geschäftlichen und wirtschaftlichen Erfolg gefährdet. Im vergangenen Jahr war das Image des Arbeitgebers die Nummer eins unter den Top-Rekrutierungsthemen.

Insbesondere junge Arbeitnehmer erwarten von ihrem zukünftigen Arbeitgeber mehr als eine Stellenanzeige in der Zeitung. Die Generationen X, Y und Z sind mobil, digital und flexibel: Genau das erwarten sie von Unternehmen. Daher müssen Sie als Arbeitgeber oder Personalmanager diese Fähigkeiten auch bei der Einstellung nachweisen, d. h. bei der Suche nach geeigneten Kandidaten. Für die jüngere Generation sind hohe Löhne weniger bedeutend als für die ältere Generation. Vielmehr sind Werte wie Arbeitsfreude, Selbstverwirklichung, sinnvolle Aktivitäten und eine inspirierende Unternehmenskultur wichtig.

Top-Themen für HR-Profis

Wie bereits erwähnt, hat die jüngere Generation, die heute einen erheblichen Teil der Beschäftigten ausmacht, unterschiedliche Erwartungen und Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Daher müssen sich die Arbeitgeber an diese Bedingungen anpassen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und um die Möglichkeit zu kämpfen, in der obersten Liga nach qualifizierten IT-Fachkräften Ausschau zu halten. Personalvermittler und Personalabteilungen konzentrieren sich auf folgende Rekrutierungsthemen und -trends:

Top Top-Einstellungsthemen und -trends beim Finden von Fachkräften:

Rekrutierung erfahrener Fachkräfte

Die Rekrutierung konzentriert sich auf die Suche nach erfahrenen Fachleuten. Dies ist das ultimative Ziel bei der Suche nach neuen Mitarbeitern. Dies soll dem Fachkräftemangel entgegenwirken und den Erfolg und Gewinn des Unternehmens sicherstellen. Qualifizierte Mitarbeiter sind für eine erfolgreiche Unternehmenskultur unerlässlich. Praktische Berufserfahrung ist oft wichtiger als eine Zusammenfassung der theoretischen beruflichen Entwicklung. Erfahrene Mitarbeiter übernehmen die entsprechenden Aktivitäten und Funktionen in Unternehmen.

Employer Branding

Beim Employer Branding liegt der Fokus auf einer attraktiven Präsentation des Unternehmens. Dazu gehört ein gutes Image, das Fachkräfte anzieht und die Merkmale, Stärken und Vorteile des Arbeitgebers hervorhebt. Indem Sie den Arbeitgeber bewusst in einem positiven Licht darstellen, können Sie neue Fachkräfte gewinnen, aber Sie sollten keine falschen Versprechungen machen. Der Fokus liegt auf der Attraktivität des Unternehmens.

Professionalisierung der Rekrutierung (Rekrutierungsmarketing)

Darüber hinaus müssen Unternehmen professionell handeln. Grundsätzlich erfordert dies ein Team von Mitarbeitern, die auf die Rekrutierung spezialisiert sind. Neben der beruflichen Tätigkeit selbst spricht die Werbung für offene Stellen über Professionalität und entspricht dem heutigen Geist.

Für eine erfolgreiche Rekrutierung sind die besten Rekrutierer erforderlich, wenn nicht das gesamte Team. Rekrutierungsmarketing ist die Interaktion zwischen den verschiedenen Tools, die von der Personalabteilung und anderen Abteilungen verwendet werden. Die Rekrutierung von Leads kann beispielsweise mit der Werbung für Leads und Geschäftspartner verglichen werden.

Spezifische Social-Media-Karriereprofile und maßgeschneiderte Rekrutierungskampagnen geben Arbeitssuchenden eine glaubwürdige Sicht auf das Unternehmen. Die Professionalisierung der Rekrutierung sollte grundsätzlich allen wichtigen Rekrutierungsthemen des aktuellen Jahres entsprechen.

Online Recruiting
Online Recruiting

Fazit

Neue Technologien entlasten Personalvermittler und lassen viel mehr Zeit, um sich auf das Wesentliche im Bewerbungsprozess sowie auf die internen Mitarbeiter zu konzentrieren. Der Zugriff auf Talente erfolgt zunehmend auf Social-Media-Plattformen wie Xing, LinkedIn oder Unternehmensfanseiten. Social Media ist besonders nützlich für die Kommunikation mit jungen Fachkräften aus der IT-Branche. Im digitalen Zeitalter arbeiten HR-Experten mit Verwaltungstools, die automatisch Online-Bewerbungen empfangen und den Bewerberstatus sofort senden. Webcam-Interviews in der internationalen Personalabteilung sind an der Tagesordnung.

Fachkraefte online finden
Fachkraefte online finden

Im Allgemeinen machen Prozessautomatisierung, soziale Medien oder Analysetools die Rekrutierung effizienter. Zugleich ist es jedoch weiterhin wichtig, die Zielgruppe im Auge zu behalten. Hinter jedem Bewerber steht eine Persönlichkeit. Algorithmen können sie möglicherweise nicht lesen. Letztendlich wird die Entscheidung immer noch vom HR-Spezialisten getroffen. Insbesondere die Generation Y und Digital Natives werden dem digitalen Rekrutierungsverfahren zustimmen. Wenn jedoch Top-Manager im IT-Bereich benötigt werden, ist die Vernetzung und letztendlich der direkte Kontakt die beste Lösung.

Bilder: https://pixabay.com/de/photos/laptop-handy-instagram-social-media-3781384/

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