Schön, dass Sie sich für einen Gastartikel interessieren. Ich freue mich immer neue Themen, Ideen und frischen Wind da es eine Vielzahl an Themen gibt, welche ich nicht alle abdecken kann.
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Für Unternehmen und Agenturen in Deutsch und Englisch
Die folgenden Informationen sind bindend für jeden Gastartikel und werden bei Buchung akzeptiert.
Ein Gastartikel ist eine gute Möglichkeit das Unternehmen zu bewerben oder die eigene Domain durch einen Backlink aufzuwerten (do-follow). Ich habe über 25.000 Leser pro Monat und die Chance, dass Sie neue Kunden durch den Gastartikel gewinnen ist sehr hoch. Die Sprache ist Deutsch und Englisch.
Beispiele von Gastartikeln gibt es hier!
Bei Unternehmen/Freelancer verlange ich eine Gebühr für den Gastartikel. Sie erhalten nach Anfrage ein individuelles Angebot, welches abhängig vom Artikelthema ist.
Es gibt keine Vorgaben beim Gastartikel. Sie bestimmen Länge und Formulierung. Ich werde Ihnen hilfreiche Tipps zum Inhalt geben und den Artikel für meinen Blog für Sie formatieren.
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AGB für Gastartikel
Die AGB zum Gastartikel finden Sie hier. Sie akzeptieren diese mit der Bestellung. Ich weise Sie darauf allerdings explizit in einer E-Mail hin.
Informationen zum Gastartikel
Die folgenden Informationen sind bindend für jeden Gastartikel und werden bei Buchung akzeptiert.
1. Gibt es Beispiele?
Natürlich. Diese finden Sie hier.
2. Wird der Artikel als Werbung gekennzeichnet?
Normalerweise nicht außer es ist Werbung im Artikel. Nach der aktuellen Rechtssprechung werde ich die Artikel dann dezent aber transparent als Werbung kennzeichnen. Sollte dies ein Problem sein, schreiben Sie bitte eine Nachricht.
3. Ist der Link Dofollow oder Nofollow?
Dofollow.
4. Wie lange bleibt der Artikel online (garantierte Laufzeit)?
Solange mein Blog existiert aber mind. 3 Jahre.
5. Ist die Artikelerstellung inklusive oder sollen wir den Artikel liefern (beides möglich)?
Ich kann den Artikel gerne gegen einen Aufpreis von 50 Euro schreiben (400 Wörter)
6. Wenn wir den Text liefern, haben sie dafür besondere Anforderungen an die Texterstellung (z.B. Textlänge in Wörtern, Sprachstil, Ansprache)?
Nein. Ich bin komplett unkompliziert und flexibel!
7. Wie lange ist die Bearbeitungszeit ungefähr (in Werktagen)?
Es dauert maximal 48h
8. Muss ein Autor angegeben werden?
Es kann anonym oder mit Angabe eines Autors online gehen. Es sind keine Links in der Autorenbox möglich. Nur im Text.
9. Wo kann ich Links einfügen?
Es können keine Links in die Autorenbox eingefügt werden. Im Artikeltext können Sie an jeder Stelle Links einfügen.
10. Muss ich einen Autorentext angeben?
Nein. Sie können den Text auch gerne ohne Angabe des Autors an mich senden.
11. Wie kann ich zahlen?
Ich akzeptiere nur IBAN und Paypal (ohne Gebühr). Anderer Dienste sind ausgeschlossen oder müssen vorher mit mir abgesprochen werden. Es gibt immer eine Rechnung.
12. Ist der Artikel auf der Startseite sichtbar?
Dies entscheide ich jeweils im Einzelfall. In der Regel wird er nicht auf der Startseite sichtbar sein.
13. Wird der Artikel auf jeden Fall im Google Index sein?
Dies kann ich nicht garantieren. Ich nehme auch Artikel raus, falls diese von Google nicht indexiert werden.
14. Was muss ich noch wissen?
Die AGB zum Gastartikel finden Sie hier. Sie akzeptieren diese mit der Bestellung. Ich weise Sie darauf allerdings explizit in einer E-Mail hin.
Vertrauen ist die Währung des Online Marketing
Erfolgreiche Unternehmen und Influencer sind sich einig: Das Wichtigste für den Unternehmenserfolg ist – Vertrauen zum Kunden aufzubauen. Der Weg um das Kundenvertrauen zu gewinnen, ist mit viel Arbeit und Aufwand verbunden. Wenn ein Unternehmen seine Bekanntheit in den sozialen Netzwerken steigern und gleichzeitig Ressourcen schonend und effizient Werbung platzieren möchte, bietet sich die Zusammenarbeit mit Experten an.
Vertrauen lässt sich aufbauen, wenn die Sponsered Post als glaubwürdig gelten. Am glaubhaftesten wirken auf die Kundenzielgruppe Menschen mit gleichen Anschauungen und Interessen. Daher sollten Unternehmen nach Kennern der Online Materie und nach Personen, mit denen sich der Kunde identifizieren kann, suchen. Ein Unternehmen kann diese Nähe über die Distanz der digitalen Grenzen sprengen, wenn es erfahrene Textschreiber für das Online Marketing engagiert.
Gesponserter Blogartikel – Vermarktung mittels Inhalt
Ein Sponsored Post kann als redaktionell verpacktes Marketing betrachtet werden, ein gesponserter Blogartikel wirkt wie ein redaktioneller Beitrag, es sind jedoch bezahlte Artikel. Durch die redaktionelle Wirkung ist ein Sponsored Post glaubwürdiger als eine klassische Werbeanzeige. Content Marketing (zu Deutsch: “Vermarktung mittels Inhalte”) ist eine Online Kommunikationsstrategie. Dabei wird dem User wertvoller Input durch inhaltlichen Mehrwert in den Sponsored Post geboten.
Content Marketing hat viele Spielarten, ein gesponserter Blogartikel kann bunt, kreativ und gleichzeitig schrill sein. Die Marketingverantwortlichen von großen und kleinen Brands weltweit überbieten sich mit kreativen Ideen. Die Sponsored Post haben das gleiche Ziel; den Online Aktionsradius aufbauen, Vertrauen zu schaffen und die potentiellen Nutzer in den Bann der Marke zu ziehen.
Beispiele für gelungene Sponsered Post und Content Marketing
Die Rituale der Macher – Hornbach
Hornbach gilt derzeit deutschlandweit als ein Spitzenreiter im Content Marketing. Mit solchen Kampagnen wie „Herrenzimmer“ oder dem „Hammer aus Panzerstahl“ schaffte es der Baumarkt mit interessanten und emotionalen Inhalten potentielle Kunden anzulocken und vorhandene Kunden zu begeistern.
Gesponserter Blogartikel, der Styling Blog
Der Hersteller für Haarpflegemittel Schwarzkopf vermittelt dem Besucher seiner Homepage das Gefühl, auf einen Trend-Styling-Blog zu sein. Von den Looks der Stars bis zu Hinweisen für die perfekte Haarpflege findet man alles rund um das Thema Haare. Dieser Internetauftritt ist bemerkenswert, denn die eigentlich beworbenen Artikel treten komplett in den Hintergrund und tauchen erst wieder am Ende der Sponsered Post als Fußnote auf.
Sponsered Post – Whisky und Grillrezepte
Der Whisky Hersteller Jack Daniels bietet auf seinem Internetauftritt, neben spannenden und ausführlichen Geschichte zum Herstellungsprozess, köstliche Rezepte zum Kochen und Mischen mit ihrem Whiskey an. Die Rezepte sind größtenteils BBQ-Grillrezepte, die Lust auf Grillen machen.
Gesponserter Blogartikel von reisefreudigen Kunden
Airbnb lässt mit Sponsered Post Nutzer zu Wort kommen, welche ausgewählte Orte aus ihrer Sicht beschreiben. Die reisefreudigen Kunden veröffentlichen Reisetipps, sehenswerte Orte, bekannte Sehenswürdigkeiten und ausführliche Stadtpläne für die jeweilige Destinationen.
Wir sehen an den Beispielen, ein gesponserter Blogartikel mit exzellenten Inhalten geht über einfache Blogbeiträge weit hinaus.
Die Wahl des richtigen Texters für herausragende Sponsered Post
Der richtigen Content Creator sollte diejenigen Konsumenten anziehen, die sich wirklich für das entsprechenden Themen interessieren. Suchen Sie nach einem Texter, welcher aus den Konsumentengruppe stammt, die Sie als Konsumenten im Auge haben. Wenn das Produkt oder die Dienstleistung im Einklang mit den Interessen des Texters stehen und er sich im Idealfall mit dem Produkt oder der Dienstleistung, welche Sie anbieten, identifiziert, erhalten Sie vom potentiellen Kunden einen Vertrauensvorschuss sowie höhere Aufmerksamkeit.
Legen Sie Wert auf eine vertrauensvolle, enge Zusammenarbeit mit dem Blogger, um die Marketingziele zu erreichen. Auch hier schafft gegenseitiges Vertrauen einen Mehrwert für beide Seiten.
Im ersten Schritt sollten Sie sich darauf konzentrieren, faszinierenden Content mit Mehrwert zu produzieren. Die Platzierung des Produkts steht im nächsten Schritt an. Die Erfahrungen zeigen, wenn der Content des Sponsered Post den Eindruck macht, der gesponserter Blogartikel sei nur zu Werbezwecken erstellt worden, kann es schnell passieren, dass die Leser sich langweilen und an anderer Stelle interessanten Content suchen.
Woran ist ein guter Sponsored Post zu erkennen?
Inhalt, Inhalt und nochmals Inhalt, nur so kann ein gesponserter Blogartikel eine Werbewirksamkeit erreichen. Auch wenn der Sponsored Post eine korrekte Kennzeichnung als Werbetext aufweist, sollte er nicht so sehr den Anschein eines rein redaktionellen Beitrags erwecken. Werbung muss als Werbung gekennzeichnet werden, täuschende Schleichwerbung hinterlässt einen bitteren Beigeschmack beim Leser. Eine klare Kennzeichnung als Werbung erzeugt mehr Vertrauen als ein Verschleierungsversuch. Ehrlichkeit zahlt sich aus – auch bei Werbebotschaften.
Ein guter Sponsored Post sollte eine aussagekräftige Überschrift haben, welche gleichzeitig als Eyecatcher Aufmerksamkeit erzeugt. Die Einleitung, also der Teaser, muss den potentiellen Kunden zum Weiterlesen anregen. Der Fließtext sollte nicht zu viele offenkundige Werbebotschaften enthalten. Das Produkt darf nicht zu sehr in den Vordergrund rücken, vielmehr der Nutzen des Produkts. Welchen Mehrwert hat der potentielle Käufer, wenn er gerade dieses Produkt statt ein Produkt der Konkurrenz kaufen soll?
Optische Komponenten, wie aussagefähige Bilder oder ein Video des Produktes, zeigen deren Verwendung auf einfache und ansprechende Art. Gut gemachte Videos, welche die Verwendung eines neuen, innovativen oder kompliziert zu bedienenden Produkts vorführen, können den potentiellen Kunden positiv beeinflussen. Aufzählungen und Listen bringen Fakten und Zahlen übersichtlich auf den Punkt.
Schon lange kein Geheimtipp mehr – Storytelling
Ein unterhaltsamer Text wird gelesen, ein langweiliger Artikel wird weg geklickt. Beginnen wir damit zu erklären, was Storytelling nicht ist. Das Gegenteil von Storytelling ist öde Produktwerbung, die Aneinanderreihung von Fakten pur, Werbung die einfach vorbei zischt. War da was?
Wir haben ein Aufmerksamkeitsfenster von acht Sekunden, zeigen Studien. Lesen wir eine interessante Story, dann lesen wir solange, wie der Text uns interessiert – im Idealfall bis zum Textende. Das Wort Storytelling wird aus dem Englischen abgeleitet, es hat also etwas mit der Erzählung von Geschichten zu tun.
Unter der Storytelling Methode verstehen Texter, dass man Informationen und Werte vermittelt, indem man eine Geschichte erzählt. Eine gut geschriebene Geschichte kann den Leser begeistern, mitreißen und binden, also seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Die Storytelling-Methode kommt im Content-Marketing und in der Werbung zur Anwendung, genauso nutzen Journalisten, Pädagogen oder Künstler diese Methode. Auch in anderen Bereichen, wie z.B. bei Vorträgen, Seminaren und Mitarbeiterschulungen kann das Storytelling erfolgreich angewandt werden. Mit der Vorgehensweise – Geschichten zu erzählen – werden die Leser in den Bann der Story gezogen. Das Storytelling transportiert ein Gefühl und besteht nicht aus harten Fakten. In Sponsered Post merken sich die Leser Geschichten besser, als pure Produktbeschreibungen.
Die Storytelling Methode – so funktioniert es
1. Das Ziel definieren
Das Ziel der Story soll in nur einen Satz zusammen gefasst werden. Ein professioneller Texter möchte von Ihnen in einem Satz wisse, um was es geht. Wenn dann als Antwort kommt, es geht um Kosmetik für Frauen, wird der Texter eventuell die Nase rümpfen. Das ist ihm zu lapidar. Vielleicht erinnert er Sie an die Marke Dove. Es geht bei der Firma Dove darum, die eigene Schönheit einer Frau zu unterstreichen, anstatt irgendwelchen unerreichbaren Schönheitsidealen zu folgen. Erfolgreich ist derjenige, welcher Geschichten erzählt, in denen sich die potentiellen Kundinnen wieder erkennen.
2. Das „Warum?“ finden
Arbeiten Sie mit einem professionellen Texter zusammen, dann müssen Sie wahrscheinlich auch drei Fragen beantworten: Why? How? What? Diese Betrachtungen sind auf verschiedensten Ebenen möglich. Zwingend sollten die Fragen auf Unternehmens- und Produktebene beantwortet werden.
Die wichtigste Frage ist diejenige, welche nach dem „Warum?“ fragt. Die Antwort bringt den Kern der Story hervor. Ist der Kern definiert, kann die Botschaft abgeleitet werden, um danach die potentiellen Kunden mit einer Marke oder einem Produkt gefühlsmässig zu verbinden.
Am Beispiel von Harley Davidson wird deutlich, warum die Frage nach dem „Warum?“ so wichtig ist. Das Why der Marke Harley Davidson ist es, Träume und Sehnsüchte von der ganz großen Freiheit zu erfüllen. Die Antwort auf das „Warum?“ für das Produkt Harley Davidson gibt es in mehreren speziellen Variationen. Einige Motorräder erfüllen die rauen Freiheitsträume, andere sind softer unterwegs.
3. Den Plot auswählen und den roten Faden finden
Der rote Faden beschreibt den Handlungsverlauf einer Geschichte. Es gibt theoretisch unendlich viele Möglichkeiten, in der Praxis haben sich einige Standard-Plots etabliert. Sie sind im Gehirn eines professionellen Texters als Mustervorlagen gespeichert.
Die sieben Standard-Plots sind:
- das Gespenst überwinden
- vom Tellerwäscher zum Millionär
- Suche
- Reise
- Komödie
- Tragödie
- Wiedergeburt
Zwei Beispiele für den Plot: das Gespenst überwinden
Das – Gespenst überwinden – ist eine klassische Kampagne der Firma Dove. Bei Dove wird beispielsweise das Monster „Schönheitswahn“ bekämpft. Die potentiellen Kundinnen sollen die persönliche, natürliche Schönheit entdecken. Ein gelungenes Beispiel dafür ist die Marketing Kampagne „Real Beauty Sketches“, welche sich wohltuend, von der dem Schönheitsideal verfallen Konkurrenzwerbung, abhebt.
Red Bull entsendet seinen strahlenden Helden Felix Baumgartner auf die Suche nach dem großen Abenteuer ins Extreme. Der Anblick von Felix Baumgartner, der bereit zum Sprung am Rand einer Kapsel steht, 39 Kilometer über der Erde Erde, ist längst ein unvergessenes Beispiel erfolgreichen Marketings geworden. Sogar Kritiker des Projekts „Red Bull Stratos“ waren beeindruckt vom medialen Spektakel, das die Firma Red Bull mithilfe von 35 Kameras Live und über die sozialen Medien inszenierte.
Helden gesucht
Jede Story braucht einen oder mehrere Helden. Und jeder Held benötigt einen Gegenspieler oder eine Gegenkraft. Normale Menschen oder Prominenz? Diese Frage wurde von einer britischen Agentur in einer Umfrage gestellt. Die Antwort fiel eindeutig aus. Die interessantesten Storys im Marketing erzählen Geschichten über echte Menschen, die zum Kundenkreis einer Marke gehören.
Die Kampagne der Firma Dove „Real Beauty Sketches“ erzählt Geschichten von ganz normalen Frauen. Anders agiert die Firma Red Bull mit ihrer Stratos Kampagne. Felix Baumgärtner repräsentiert eine Leitfigur in antiker Manier, welche übermenschliches leistet.
Auch dieser Weg ist möglich, er katapultiert eine Marketing Kampagne in ganz andere Liga, was die erzielte Reichweite, aber auch den enormen Aufwand betrifft. Wichtig ist, dass der Protagonist zur Marke, zu dem Produkt und dem Unternehmen passt, so dass die Kampagne als stimmig empfunden wird.
Gesponserter Blogartikel – Vorteile und Nachteile
Die bunte, facettenreiche Werbewelt des Webs überfordert und nervt viele Nutzer. Lay-Overs und Pop-Ups sind für 64 Prozent der Internetnutzer lästig, wie eine Studie im Jahr 2017 herausfand. Das ist ein gutes Argumente Blogartikel als werbendes Marketing-Instrument einzusetzen. Sponsored Posts, welche den Lesefluss nicht unterbrechen und damit die Informationsaufnahme fördern, werden grundlegend besser aufgenommen. Ein gesponserter Blogartikel eignet sich sehr gut für die Vermarktung besonders erklärungsbedürftiger Produkte oder für neuartige, innovative Marken.
Unabhängig davon, dass Follower dem Blogger folgen, weil sie ihn vertrauen, bieten Sponsered Post über neue Artikel noch weitere Vorzüge: Werden die Beiträge im Internet öfter erwähnt, werden sie auch schneller gefunden. Finden interessante Inhalte viel Beachtung, dann steigen sie im Ranking auf. Professionelle Texter schreiben einzigartige Texte zu einem bestimmten Themengebiet, wodurch wiederum neue Leser angesprochen werden können. Dieser einzigartige Inhalt auf Blogs sowie auf kooperierenden Blogs wirkt sich positiv auf die Wertigkeit im Ranking des Blogs aus. Je mehr neue interessante Inhalte veröffentlicht werden und diese auch eine breite Leserschaft finden, welche die Texte bis zum Ende lesen, also eine Weile auf der Seite verbleiben, um so positiver wird das Ranking bei Google beeinflusst und wirkt sich wiederum nachhaltig auf die Sichtbarkeit aus.
Der Nachteil eines Sponsored Post ist der erhebliche Aufwand. Die Erstellung und themengerechte Platzierung verlangt ein hohes Maß an Sorgfalt und Professionalität. Ein qualitativ hochwertiger Inhalt ist genauso wichtig, wie die Einbettung der Werbebotschaft in ein thematisch passendes Umfeld.
Sponsored Posts – rechtliche Rahmenbedingungen
Bei der Erstellung und Veröffentlichung von werblichen Texten müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden. Das deutsche Presserecht verlangt die strikte Trennung von reiner Werbung und redaktionellen Inhalten, Schleichwerbung ist verboten. Deshalb muss jeder Artikel mit Werbeinhalten klar als Werbung gekennzeichnet sein. Das geschieht durch Hinweise wie ‚Werbung‘, ‚Sponsored Link‘ oder ‚Anzeige‘. Die Form der Kennzeichnung ist nicht exakt definiert. Es gibt zahlreiche Urteile, die als eine Orientierungshilfen dienen können, um einen einwandfreien Artikel im Hinblick auf den Pressekodex zu erstellen. Eine prägnante Kennzeichnung wäre beispielsweise das Wasserzeichen der Firma im Foto.
Natürlich besteht die Kennzeichnungspflicht längst nicht für jede positive Nennung eines gekauften Produktes. Diese Pflichten besteht nur bei Artikeln im geschäftlichen, werblichen Kontext. Rein private Empfehlungen an Freunde auf dem eigenen Blog sind nicht kennzeichnungspflichtig. Auch die neutrale eigenständige Bewertung, wie das Aufzählen von Vor- und Nachteile des Produkts, muss nicht als Werbung gekennzeichnet werden, auch dann nicht, wenn ein positives Urteil am Ende steht. Ausschlaggebend ist, ob der Inhalt von werblicher Natur ist. Die Abgrenzung zwischen Werbung und Meinung bzw. zwischen geschäftlich und privat ist nicht immer leicht zu definieren. Für professionelle Texter ist das rechtssichere Marketing allerdings längst Gewohnheit und Business, auch wenn oder gerade weil der Inhalt von professionellen Texten nicht darauf schließen lässt.
Außerdem muss die Online Werbung mit den Google-Webmaster-Richtlinien konform gehen. Sponsored Posts, die nicht auf den Status Nofollow gesetzt sind, verstoßen eindeutig gegen diese Richtlinien.
Sponsered Post – Mehrwert statt Werbung
Sponsored Post ist und bleibt Werbung, die nicht zwingend sofort als solche erkennbar ist, aus rechtlicher Sicht, aber gekennzeichnet werden muss. Sie wird unauffällig eingebettet im Kontext zu einer Marke oder einem Produkt.
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