Gastartikel, bezahlter Artikel schreiben und Backlink erhalten bzw. Linkvermietung

Schön, dass Sie sich für einen Gastartikel interessieren. Ich freue mich immer neue Themen, Ideen und frischen Wind da es eine Vielzahl an Themen gibt, welche ich nicht alle abdecken kann.

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Kontakt: gastartikel@agile-unternehmen.de

Für Unternehmen und Agenturen in Deutsch und Englisch

Die folgenden Informationen sind bindend für jeden Gastartikel und werden bei Buchung akzeptiert.

Ein Gastartikel ist eine gute Möglichkeit das Unternehmen zu bewerben oder die eigene Domain durch einen Backlink aufzuwerten (do-follow). Ich habe über 25.000 Leser pro Monat und die Chance, dass Sie neue Kunden durch den Gastartikel gewinnen ist sehr hoch. Die Sprache ist Deutsch und Englisch.

Beispiele von Gastartikeln gibt es hier!

Bei Unternehmen/Freelancer verlange ich eine Gebühr für den Gastartikel. Sie erhalten nach Anfrage ein individuelles Angebot, welches abhängig vom Artikelthema ist.

Es gibt keine Vorgaben beim Gastartikel. Sie bestimmen Länge und Formulierung. Ich werde Ihnen hilfreiche Tipps zum Inhalt geben und den Artikel für meinen Blog für Sie formatieren.

Schreiben Sie direkt eine Mail an gastartikel@agile-unternehmen.de oder nutzen Sie das Kontaktformular!

Ihre Vorteile

  • Autorenbox mit einem Bild und einer Personen-/Firmenbeschreibung (maximal 500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) – gerne aber auch ohne bei z.B. Marketingagenturen im Kundenauftrag
  • Perfekt um neue Kunden zu gewinnen oder einen Backlink (do-follow) zu erhalten
  • Gute Preise und es bleibt sehr lange online (mind. 3 Jahre)
  • Hoher Verbreitungsgrad Ihrer Fachartikel durch unser gutes Ranking in den Suchmaschinen
  • neue Artikel erscheinen automatisch auf der Startseite und in den Kategorieseiten
  • Ihre Texte werden getwittert und auf Facebook verbreitet
  • viele interessierte und nette Leser, welche Sie auch kontaktieren
  • Professionelle grafische Aufbereitung und interne Verlinkung wird für Sie vorgenommen

AGB für Gastartikel

Die AGB zum Gastartikel finden Sie hier. Sie akzeptieren diese mit der Bestellung. Ich weise Sie darauf allerdings explizit in einer E-Mail hin.

Informationen zum Gastartikel

Die folgenden Informationen sind bindend für jeden Gastartikel und werden bei Buchung akzeptiert.

1. Gibt es Beispiele?

Natürlich. Diese finden Sie hier.

2. Wird der Artikel als Werbung gekennzeichnet?

Normalerweise nicht außer es ist Werbung im Artikel. Nach der aktuellen Rechtssprechung werde ich die Artikel dann dezent aber transparent als Werbung kennzeichnen. Sollte dies ein Problem sein, schreiben Sie bitte eine Nachricht.

3. Ist der Link Dofollow oder Nofollow?

Dofollow.

4. Wie lange bleibt der Artikel online (garantierte Laufzeit)?

Solange mein Blog existiert aber mind. 3 Jahre.

5. Ist die Artikelerstellung inklusive oder sollen wir den Artikel liefern (beides möglich)?

Ich kann den Artikel gerne gegen einen Aufpreis von 25-50 Euro schreiben (400 – 600 Wörter). Dazu kommen noch die Kosten für die Veröffentlichung, welche erfragt werden können.

6. Wenn wir den Text liefern, haben sie dafür besondere Anforderungen an die Texterstellung (z.B. Textlänge in Wörtern, Sprachstil, Ansprache)?

Nein. Ich bin komplett unkompliziert und flexibel!

7. Wie lange ist die Bearbeitungszeit ungefähr (in Werktagen)?

Es dauert maximal 48h

8. Muss ein Autor angegeben werden?

Es kann anonym oder mit Angabe eines Autors online gehen. Es sind keine Links in der Autorenbox möglich. Nur im Text.

9. Wo kann ich Links einfügen? 

Es können keine Links in die Autorenbox eingefügt werden. Im Artikeltext können Sie an jeder Stelle Links einfügen.

10. Muss ich einen Autorentext angeben?

Nein. Sie können den Text auch gerne ohne Angabe des Autors an mich senden.

11. Wie kann ich zahlen?

Ich akzeptiere nur IBAN und Paypal (ohne Gebühr). Anderer Dienste sind ausgeschlossen oder müssen vorher mit mir abgesprochen werden. Es gibt immer eine Rechnung.

12. Ist der Artikel auf der Startseite sichtbar?

Dies entscheide ich jeweils im Einzelfall. In der Regel wird er nicht auf der Startseite sichtbar sein.

13. Wird der Artikel auf jeden Fall im Google Index sein?

Dies kann ich nicht garantieren. Ich nehme auch Artikel raus, falls diese von Google nicht indexiert werden.

14. Was muss ich noch wissen?

Die AGB zum Gastartikel finden Sie hier. Sie akzeptieren diese mit der Bestellung. Ich weise Sie darauf allerdings explizit in einer E-Mail hin.

Für Studenten und Privatpersonen

Ein Gastartikel ist für Studenten (ohne Unternehmensbezug und Teilzeitjob) gratis. Ich lege sehr großen Wert auf einen sinnvollen Text für den Leser und helfe deswegen der Erstellung. In der Regel bekommt ein Text 1-2 Bearbeitungsschleifen bevor er online geht.  Damit der Text gut ankommt und viele Leser ihm Beachtung schenken, prüfe und bearbeite ich ihn sorgfältig.

Schreiben Sie direkt eine Mail an gastartikel@agile-unternehmen.de oder nutzen Sie das Kontaktformular!

Kleiner Tipp: aktuelle suche ich nach Gastartikeln zu Cloud Computing und Big Data sowie Automatisierung durch KI.

Ihre Vorteile

  • Autorenbox mit einem Bild und einer Personen-/Firmenbeschreibung (maximal 500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
  • Perfekt um es einer Bewerbung anzuhängen oder die eigene Reputation auszubauen (bis zu 2000 Leser pro Artikel)
  • kostenlose Veröffentlichung
  • Hoher Verbreitungsgrad Ihrer Fachartikel durch unser gutes Ranking in den Suchmaschinen
  • neue Artikel erscheinen automatisch auf der Startseite und in den Kategorieseiten
  • Ihre Texte werden getwittert und auf Facebook verbreitet
  • viele interessierte und nette Leser, welche Sie auch kontaktieren
  • Professionelle grafische Aufbereitung und interne Verlinkung wird für Sie vorgenommen

So sollte ein Text aussehen

  • Sie haben Praxiserfahrung, beschreiben ein Thema für was Sie brennen oder fassen eine Bachelorarbeit oder Hausarbeit in dem Artikel zusammen. Vor allem Haus- und Bachelorarbeiten sind gerne gesehen.
  • Meine Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus KMU und Konzernen
  • Der Text wurde so noch nicht veröffentlicht
  • Der Artikel ist 100% werbefrei, objektiv und neutral verfasst (Platz für einen Link gibt es in der Autorenbox)
  • Keine Werbetexte, Pressemeldungen oder Produktberichte
  • Spannende Headline, aussagekräftiger Vorspann, Zwischenüberschriften
  • Bitte in der Sie Form schreiben
  • Der Text muss eine Zusammenfassende Grafik oder Checkliste enthalten
  • 400 – 2000 Wörter (Längere Artikel splitten wir in 2)

So gehen Sie vor

  • Themenvorschlag an Gastartikel@agile-unternehmen.de oder über das Kontaktformular senden
  • Sie müssen also keinen fertigen Artikel schreiben sondern es reicht ein Vorschlag in 5 Sätzen
  • Ich antworte recht schnell und wir stimmen uns final ab
  • Sie schreiben Text und ich gebe Feedback
  • Anschließend arbeite ich den Artikel ein und er geht online

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Wichtig: Für Privatpersonen, Studenten oder Angestellte in Unternehmen ohne direkten Bezug zum Unternehmen sind die Artikel kostenlos. Sollten Sie ein Unternehmen, Agentur, Dienstleister oder Freelancer sein, berechne ich etwas für den Artikel.

Das man für SEO gute Backlinks benötigt ist längst kein großes Geheimnis mehr, wenn es darum geht gute Texte zu schreiben beziehungsweise besonderen Content zu kreieren. Dennoch stellt sich an dieser Stelle zugleich die Frage, wie man erkennt ob ein Link auch tatsächlich qualitativ hochwertig ist. Und darüber hinaus: Lässt sich dies in Form einer Messung überhaupt erfassen? Und wenn ja, wie sehen die richtigen Metriken dafür genau aus?

Genau diesen Fragen und insbesondere deren Beantwortung möchte ich mich in diesem Artikel widmen.

Zunächst möchte ich aber damit beginnen zu klären, wie genau sich erstklassige Texte und eine dabei ausgeklügelte SEO-Strategie genau umsetzen lassen.

Wie schreibt man gute Texte?

Mit dem Schreiben ist es wahrscheinlich wie mit vielen Dingen im Leben, hat man erstmal den Dreh raus dann entwickelt sich guter Content relativ einfach und selbstständig. Zu Beginn ist es allerdings häufig nicht einfach den Einstieg zu finden. Um aussagekräftige und ansprechende Texte zu kreieren kann es daher helfen einigen wichtigen Prinzipien zu folgen. Fünf solcher Maßstäbe möchte ich im Folgenden einmal näher erläutern.

Texte als Unikate

Auch wenn dieser Punkt generell eigentlich selbstverständlich sein sollte, ist die genaue Auslegung nicht immer ganz klar. Denn damit ist nicht nur gemeint, dass Texte nicht quasi per Copy/Paste einfach übernommen werden oder nur leicht abgeändert werden sollen, sondern, dass jeder Text für sich als ein eigenes Werk betrachtet werden sollte. Also auch gegenüber eigenen bereits verfassten Werken. Das ist oftmals leichter gesagt als getan, schließlich lässt sich der Inhalt oftmals nicht neu erfinden. Daher geht es vielmehr darum Texten eine eigene Note zu verpassen, einen USP oder anders gesagt ein hervorstechendes Leistungsmerkmal zu kreieren. Wer es schafft Texte auf eine Art zu schreiben, die die Leser sofort erkennen lässt, wer der Autor dahinter ist, der befindet sich bereits mit einem Fuß über der Ziellinie. Es geht also beim Schreiben nicht nur rein um den Inhalt. Vielmehr spielt auch die Verpackung und das Kreieren von Authentizität eine entscheidende Rolle beim Verfassen guter Texte.

Texten eine Struktur verpassen

Jedoch kann auch jeder noch so gute Texte Glaubwürdigkeit und das Fünkchen Besonderheit versprühen. Wenn hier aber dennoch eine gute Struktur fehlt, ist der Leser schnell ermüdet und desinteressiert.

Oftmals passiert es nämlich, dass die gerechte Anpassung von Texten auf SEO-Maßstäben zu Kosten der Lesequalität fällt. Zwar ist das Werk am Ende SEO-konform und wird vom Programm als gutes Ergebnis verfasst, Sätze und Abschnitte sind jedoch so verformt das der Lesefluss gestört ist. Im Endergebnis hat dies schließlich zur Folge, dass Artikel zwar gefunden aber aus zu anstrengendem Leseaufwand schneller wieder weggeklickt und nicht zu Ende gelesen bzw. solche Websites schließlich im Allgemeinen gemieden werden.

Zielgruppe richtig bestimmen

Grundsätzlich richten sich gute Texte aber auch nach der passenden Zielgruppe. Das betrifft nicht nur den Inhalt, sondern auch Parameter wie Wortschatz, Satzbau, Tiefe des Themas und Länge der Artikel. Jüngere Zielgruppen bevorzugen so zum Beispiel oftmals kürzere und auf den Punkt gebrachte Artikel während die ältere Leserschaft auch gerne längere Texte liest. Darüber hinaus lassen sich auch Slangs oder Dialekte an die Zielgruppe anpassen.

Hand in Hand damit sollten gute Texte aber auch an die Plattform angepasst werden auf der man sie publizieren will. Dafür ist es wichtig zu wissen, wo genau sich die eigene Zielgruppe im Web aufhält und wie sie dort zu den Artikeln finden kann. Um diese Informationen so präzise wie möglich zu erhalten, lohnt es sich oftmals die direkte Konkurrenz und deren Vorgehen und Maßnahmen genau zu beobachten.

Keywords nutzen

Neben Kreativität, Struktur und der richtigen Zielgruppe gibt es aber auch wichtige grundlegende Bausteine, die die Qualität eines Textes maßgeblich beeinflussen. Dazu gehört unter anderem auch die Verwendung guter und passender Keywords. Oftmals ist aber genau dies gar nicht so einfach. Die SEO Maßstäbe geben nämlich hier nur Parameter wie eine optimale Dichte von 2-3 Prozent vor. Jedoch sollten Keywords nicht nur rein nach Anzahl verwendet werden. Vielmehr geht es auch um die richtige Platzierung und die kann sich von Artikel zu Artikel unterscheiden. Es ist also immer geraten sich zu überlegen wo genau Keywords im Text sinnvoll sind. Das kann am Artikelbeginn aber auch in Überschriften, Zwischenüberschriften oder Bildbeschreibungen sein.

Meta-Daten pflegen

Wer seinen Texten zudem noch den letzten Schliff verpassen will, der sollte auch auf die Pflege der Meta-Daten nicht verzichten. Denn auch wenn diese für den Leser nicht direkt verwertbar sind, können sie einen erheblichen Einfluss auf die Sichtbarkeit der Texte bei Google Suchergebnissen haben. Da der Titel eines Textes zu den größten Rankingfaktoren zählt, ist es dementsprechend sinnvoll Keywords an den Anfang des Artikelnamens zu setzen. Auch sollte die Meta-Beschreibung zur Leserfreundlichkeit die vorgegebene Länge von 156 Zeichen möglichst nicht überschreiten sowie kurz und prägnant gehalten werden.

Neben abwechslungsreichem Content und dem Verfassen guter Texte zählen aber auch Backlinks zu den wichtigsten SEO-Ranking-Faktoren. Oftmals auch als „externe“ oder „eingehende“ Links bezeichnet dienen sie dazu von einer Seite einer Website auf eine Seite einer anderen, eben externen, Website zu verweisen. Damit gehören Backlinks regelrecht zur Online-Reputation einer Website. Denn je mehr Backlinks auf eine Website verweisen desto höher lässt sich deren Wert und Qualität einstufen. Dies wiederum treibt die Bedeutung der Website im Google Ranking nach oben und sorgt auf diese Weise für mehr Traffic.

Über das allgemeine Ranking hinaus, sorgen Backlinks zudem dafür, dass neue Website von Google schneller gefunden werden. Durch eine hohe Dichte von externen Links können die Google-Bots in den Straßen des Webs neue Websites deutlich schneller finden, sodass diese auch zügiger in Suchergebnissen auftauchen.

Darüber hinaus sorgen Backlinks aber auch für eine höhere Vertrauens- und Glaubwürdigkeit und können damit den Traffic einer Seite signifikant steigern. Zudem kann es helfen selbst als kleinere Seite „im Gespräch“ zu bleiben und gegen die großen Konkurrenten nicht völlig unterzugehen. Jedoch ist es auch hier von entscheidender Bedeutung das der Content qualitativ hochwertig gehalten wird. Denn ansonsten springen nicht nur Leser ab, sondern auch die Befürworter einer Website.

Dabei können jedoch nicht alle eingehenden Backlinks als gleichwertig eingestuft werden. Schließlich verhält es sich hier genau wie mit regulären Empfehlungen. Je prominenter oder anerkannter der Befürworter ist, desto qualitativ hochwertiger ist dementsprechend auch seine Rezension. Wenn man also Backlinks von großen und bekannten Seiten, möglichst auf Expertenlevel, besitzt, werden diese von Google im eigenen Ranking als hochwertiger und bedeutungsvoller eingestuft. Dadurch kann es passieren, dass manche Seiten höher ranken als andere obwohl sie vergleichsweise weniger Backlinks besitzen. Jedoch führt hier die Qualität der externen Links dazu, dass die Dichte an eingehenden Links überboten und somit zurückgestuft wird.

Darüber hinaus gibt es zudem verschiedene Arten von Backlinks. Dazu zählen unter anderem:

  • Dofollow-Links: Links die den Leser bewusst auf eine andere Seite verweisen und dieser Seite damit ihr Vertrauen aussprechen.
  • Nofollow-Links: Links die den Leser zwar bewusst auf eine andere Seite verweisen, für die Vertrauenswürdigkeit dieser aber nicht bürgen wollen. Dafür muss dem Link jedoch das Attribut „nofollow“ beigefügt werden.
  • Bezahlte/gesponserte Links: Links die auf Basis eines finanzabhängigen Vertrages gesetzt werden. Um hier keinen Verstoß zu riskieren, müssen solche Links stets mit dem Attribut „sponsored“ versehen werden.
  • UGC-Links: Links die von Nutzern in Foren oder Blog-Kommentaren gesetzt wurden.
  • Autoritäre Links: Links aus vertrauenswürdigen und etablierten Quellen, wie beispielsweise große Zeitungen (New York Times etc.)
  • Redaktionell gesetzte Links: Links die bewusst von einem Redakteur oder einer Seite gesetzt wurden und der Nützlichkeit des Lesers dienen.

Bezahler Artikel (Sponsered Posts) Gastartikel

Ein bezahlter Artikel bietet viele hilfreiche Vorteile für Unternehmen. In diesem Absatz möchten wir die bezahlten Artikel (Sponsored Posts), als auch die Linkvermietung vorstellen etwas genauer erklären. Bezahlte Artikel (Sponsored Posts) werden nicht nur für Blogger, sondern auch für Firmen immer interessanter. Je mehr Reichweite desto mehr Kunden kann auch ein Unternehmen durch einen bezahlten Artikel erhalten.

Das liegt daran, dass Blogger eine Meinung vertreten und von vielen Menschen besucht werden und mit diesen in Kontakt treten. Damit können die Kunden nicht nur Reputation und Backlinks erlangen, sondern erhalten meistens auch noch kostenlose Werbung in den sozialen Medien. Diese Aufmerksamkeit hilft Unternehmen durch bezahlte Artikel deutlich mehr Geld zu verdienen und die Reichweite sowie neue Kunden schnell aufzubauen.

Für bezahlte Artikel zahlen Kunden eine kleine Gebühr und platzieren einen Link. Den Artikel kann der Blogger selbst schreiben oder auch das Unternehmen. Dazu wird der Artikel an den Blogger gesendet und dieser veröffentlicht den Artikel. Die Gebühr ist damit für die Prüfung und Veröffentlichung des Artikels durch den Blogger. Auch dies dauert etwas denn: Ein guter Text schreibt sich nicht in 10 Minuten oder ist auch nicht innerhalb dieser Zeit direkt online.

Auch bezahlte Artikel oder Gastartikel brauchen eine gute Aufmachung und auch einen guten Text. Hierzu muss auch der Blogger schauen den Artikel sinnvoll zu platzieren und auch im Blog gut sichtbar zu machen. Der Rahmen für bezahlte Artikel (Sponsored Posts) liegt in der Regel bei 100 Euro. Viele Firmen sind auch bereit diese Summen zu zahlen und erkennen die Vorteile deutlich. Auch die damit verbundenen Backlinks helfen beim Ranking der eigenen Seite. Auch die Reputation gegenüber Kunden wird höher.

Es es sollte immer das Ziel sein eine Win-Win Situation bei einem Gastartikel vorhanden sein. Der Blogger kann nicht unendlich viele bezahlte Artikel veröffentlichen. Er muss abwägen, welche Artikel gut passen und wie er damit die Reichweite steigern kann. Die Artikel sollten mind. 600 Wörter aber auch gerne über 2000. Oftmals machen Blogger hier für bezahlte Artikel keinen Unterschied.

Linkvermietung

Eine andere Möglichkeit neben bezahlten Artikeln (Sponsered Posts) stellt die Linkvermietung dar. Hier wird in einem bestehenden Artikel ein Link eingefügt. Die Linkvermietung ist für eine Vielzahl von potentiellen Kunden interessanter, weil die Preise sich im Rahmen halten. Dies liegt einfach im Ermessen des Unternehmens ob es ein bezahlter Artikel oder Linkvermietung wird. Der Preis für einen bezahlten Link kommt auf ca. 99 Euro für eine Dauer von einem Jahr. Die Wahl liegt bei Ihnen!

Fazit

Damit ergeben sich viele verschiedene Metriken, wie Dichte und Anzahl der verweisenden Domains, Qualität der Quellen, Art der Backlinks sowie Zugehörigkeit der Quelle (IP- oder Subnetzwerk) die einen maßgeblichen Einfluss auf die Bedeutung und die Rankingposition einer Website bei den Google-Suchergebnissen haben. Aber auch Faktoren wie die Position eines Links auf der Quellseite und die Frequenz mit der die verlinkende Seite Backlinks benutzt spielen eine Rolle. Dabei lassen sich jedoch nicht, wie bei den gerade genannten, auch alle Komponenten messbar erfassen.

bezahlter artikel
bezahlter artikel

Denn auch die Themenrelevanz der Quelle ist entscheidend. Denn insbesondere dann, wenn eine inhaltliche Verwandtschaft zwischen verweisender und Backlink-erhaltender Website besteht, erkennt Google hier einen qualitativen Mehrwert. Denn auch hier gilt: Befürwortungen und Empfehlungen aus der gleichen „Branche“ besitzen mehr Aussagekraft und Glaubwürdigkeit als Random-Quellen.

Um hier die richtigen Befürworter zu finden, sollte immer aus der Sicht des Lesers gehandelt werden. Hat der Leser einen triftigen Grund von einer Seite mittels Linkklick auf eine andere Website zu wechseln, besitzen Backlinks in der Regel auch einen nennenswerten und einflussreichen Mehrwert. Also beispielsweise, wenn innerhalb eines Food-Blog-Artikels auf die Website eines Restaurants verwiesen wird. Solche hilfreichen Quellen lassen sich dabei häufig gut über das Keyword-Ranking der „referring page“ ausfindig machen. Überschneidet sich hier bei beiden Seiten die Relevanz von bestimmten Keywords ist dies meist ein gutes Zeichen.

gastartikel
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Bilder: https://pixabay.com/de/photos/laptop-handy-instagram-social-media-3781384/

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