Geld ist wichtig für Unternehmen und dieses wird in der Regel durch die Stellung und Zahlung von Rechnungen durch Kunden erwirtschaftet. Eine Rechnung ist ein Dokument, dass die Abrechnung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat. Eine Rechnung ist außerdem nach §14 UStG genau definiert. Die wichtigen Pflichtfelder sind:

  • Namen und Anschrift Unternehmens
  • Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID
  • In einigen Fällen: Umsatzsteuer-ID des Leistungsempfängers
  • Ausstellungsdatum / Rechnungsdatum
  • Zeitpunkt der Bereitstellung der Leistung
  • Fortlaufende, einmalige Rechnungsnummer
  • Die Anzahl der Leistungen inkl. Beschreibung einer Leistung
  • den Rechnungsbetrag

Zusätzlich macht es Sinn noch weitere Daten zur Zahlung in der Rechnung anzugeben. Dazu zählen Kontoverbindung, Zahlungsfrist oder auch gerne Kundennummer.

Nachteile und häufigkeit von Zahlungsausfällen

Obwohl Kunden sicherlich immer die Rechnung zahlen wollen, kommt es zu Ausfällen von Zahlungen. Diese Eintreibung ist wirtschaftlich schwierig und teuer. Grund sind die Kosten für Gericht, Gerichtsvollzieher und Anwalt oder ein Inkassobüro. Es wird also weiteres Geld hinter bereits verlorenen Geld investiert. So werden als Zahlungsausfälle zum Problem für Unternehmen.

Eine aktuelle Studie von Forrester zeigt, dass es viele offene Forderungen in Deutschland gibt. Generell warten im Schnitt die Unternehmen bis zu 10 Tagen auf den Eingang der Zahlung. Seit der COVID-Krise haben sich zudem 47% aller Zahlungen verzögert und in Ratenmodelle umgewandelt.

Generell gibt es jedoch bei mittlerweile 51% der Zahlungen Probleme und Aufwände im Forderungsmanagement zumindest sind Erinnerungen notwendig. Bei knapp 20% kommt es seit der COVID Krise zu Zahlungsausfällen im B2B und zu 15% im B2C Bereich. Dies verursacht laut der Studie bis zu 25% höhere Kosten.

Inkasso-Flat24

Um Zahlungsausfällen vorzubeugen, gibt es den Anbieter Inkasso-Flat24. Das Unternehmen mit Sitz in Landau kümmert sich spezialisiert um solche Ausfälle. Inkasso-Flat24.de übernimmt das Forderungsmanagement ohne Kostenrisiko also Inkasso zum kalkulierbaren Festpreis. Doch was steckt dahinter?

Im ersten Schritt beauftragen Sie Inkasso-Flat24 und erteilen die Vollmacht. Sie haben dazu ebenfalls 24/7 Einflick in die Akte mit allen Informationen. Nun entscheidet das Unternehmen eigenständig und erspart ihnen damit Zeit, welche Maßnahmen ergriffen werden. Das Unternehmen bearbeitet alle Inkassoaufträge sofort und setzt nun die Realisierung Ihrer Forderung in Bewegung.

Die Schritte des Unternehmens sind in der Regel wie folgt: Vorgerichtliche Forderungsbetreibung, Gerichtes Mahnverfahren, Zwangsvollstreckung und Überwachungsverfahren. Das Angebot für eine Inkasso-Flat beginnt schon bei 49 im Monat und ist damit im Vergleich zum Nutzen sehr gut.

Fazit

Zahlungsausfälle sind keine Seltenheit und es bedarf Maßnahmen, da diese sonst zu hohen Kosten im Unternehmen führen. Besonders seit Corona hat sich die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen nochmals gesteigert. In diesem Artikel wurde dazu ein Dienstleister vorgestellt, welcher sich für Sie um die Ausfälle kümmert.

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