Dicke Kochbücher haben heute nur noch die wenigsten in ihren Regalen – viel praktischer finden viele Online-Rezepte. Die kann man ganz einfach am Laptop, am Tablet oder am Smartphone aufrufen; wer doch lieber ein Rezept in Papierform in der Hand hat, druckt sich seine liebsten Rezepte einfach aus.

Doch wie wirken sich die Rezepte in digitaler Form auf den Kochprozess zu Hause aus?

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Rezepte im Internet – wo gibt es die überhaupt?

Kochrezepte finden sich heute auf den verschiedensten Seiten und Blogs im Internet. Spezialisierte Websites wie www.fooddiez.de konzentrieren sich dabei nicht ausschließlich auf Rezepte, sondern behandeln in ihrem Magazin auch andere wichtige Themen rund um Kochen und Essen. Solche Websites können ganz bequem von einem jeglichen Gerät mit Internetverbindung aus genutzt werden. So kann man zum Beispiel einfach sein Smartphone oder sein Tablet in der Küche aufstellen und während des Kochens durch das Rezept scrollen.

Auf Kochseiten im Internet finden sich teilweise Tausende Rezepte in den verschiedensten Kategorien. So kann man für alle Gerichte Ideen und Anleitungen finden, von der Vorspeise über das Hauptgericht bis hin zum Dessert.

Das Internet bietet unbegrenzte Auswahlmöglichkeiten

In Büchern nimmt ein Rezept schnell mal ein bis zwei oder sogar mehr Seiten ein. Das summiert sich schnell und es entstehen dicke Bücher, die viel Platz im Regal wegnehmen. Neue Kreationen finden sich darin dann aber auch nicht – man kocht so immer wieder dieselben Rezepte, bis man sich eben ein neues Kochbuch kauft.

Rezepte im Internet dagegen gibt es in unzählig vielen Variationen und Ausführungen. Der Speicherplatz auf Websites ist schließlich nicht begrenzt und es sind beliebig viele Einträge möglich. Zudem können ständig neue Rezepte hinzugefügt werden. Besonders saisonale Gerichte können so hervorgehoben und in der passenden Jahreszeit verstärkt in neuen Ausführungen zur Verfügung gestellt werden.

Besserer Überblick durch Kategorien, Filter und Suchmaschinen

Doch die Rezepte im Internet haben nicht nur den Vorteil, dass sie zahlreicher sind: Sie sind zudem meist übersichtlicher geordnet. In Kochbüchern sind Gerichte zwar auch oft in Kategorien angeordnet – trotzdem kann es aber schwieriger sein, ein bestimmtes Rezept zu finden. Auf Websites dagegen können die Rezepte nach ganz unterschiedlichen Kriterien gefiltert oder sortiert werden, zum Beispiel:

  • Hauptzutat
  • Vegetarisch/Vegan/Fleisch
  • Mahlzeit (Frühstück, Abend- oder Mittagessen, Snack oder Beilage)
  • Zubereitungszeit

Das macht es für Nutzer einfacher, genau das Rezept zu finden, das zu ihren Ansprüchen passt. Manchmal hat man zum Beispiel nicht besonders viel Zeit und sucht nach einem unkomplizierten Gericht, das innerhalb von 20 Minuten fertig ist.

Auch eine Suchmaschine ist auf den meisten Online-Portalen vorhanden. So können Kochende ganz einfach einen beliebigen Suchbegriff eingeben und sich Rezepte anzeigen lassen, die diesen beinhalten. Das ist besonders praktisch, wenn man beispielsweise noch Kartoffeln (oder ein beliebiges anderes Lebensmittel) zu Hause hat: So kann man ein Rezept aussuchen, in dem man diese Produkte verarbeiten kann, bevor sie verderben.

Mehr Informationen für bessere Gerichte

Auf vielen Koch- und Rezeptseiten finden sich nicht nur Rezepte, sondern auch andere Tipps und Anleitungen. So können die Nutzer beispielsweise erfahren, wie man bestimmte Lebensmittel am besten verarbeitet. Auch hilfreiche Tricks finden sich dort oft – so kann man neben dem Kochen noch etwas dazulernen und sich weiterbilden.

Weiterführende Informationen sind zum Beispiel auch oft nützlich, wenn man eine bestimmte Zutat aus einem Rezept gerade nicht im Haus hat. Man kann so einfach in Google eingeben, wie man diese Zutat substituieren kann. So kann man etwa beim Backen statt Backpulver manchmal auch Natron verwenden – wenn man weiß, wie!

Das ist besonders vorteilhaft, wenn man ein neues Rezept ausprobieren möchte. Oder auch wenn man mit Zutaten arbeitet, die man ansonsten eher nicht benutzt. So erfährt man etwa, welche Temperatur für einen Braten genau die richtige ist oder wie lange man ein Steak braten muss, damit es Medium wird. Gut ist das auch für diejenigen, die nicht so oft hinter dem Herd stehen. 

Image: https://pixabay.com/de/photos/frau-mann-küche-essenszubereitung-1979272/

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