Immer häufiger werden Firmen von Cybersicherheitsproblemen geplagt. Nahezu jedes zweite Unternehmen hat mit der Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien im Cyberbereich im Kontext ihrer Mitarbeiter Probleme. Dabei gehen die beiden nicht selten Hand in Hand. Denn die meisten Geschehnisse im Bereich der Cybersicherheit hängen direkt mit menschlichem Fehlverhalten zusammen. Hinzu kommt, dass nahezu die Hälfte der schuldigen Mitarbeiter diese Vorfälle erst viel zu spät meldet. Beim Click Fraud allerdings wissen die meisten Menschen überhaupt nicht, dass sie Teil einer betrügerischen Aktion werden.

Hohe Kosten durch Erhöhung der Klickrate

Wer über das heimische Netzwerk online geht, trifft im Regelfall diverse Vorkehrungen. Dazu gehört etwa ein funktionierender Virenschutz. Aber auch Möglichkeiten, Werbung zu entfernen und sich somit vor Tracking zu schützen, sind häufig Bestandteil der privaten Vorkehrungen. In Unternehmen gilt es ähnliche Sicherheitsvorkehrungen umzusetzen. Eine davon bezieht sich auf das weitverbreitete Click Fraud. Übersetzt bedeutet das so viel wie „Klickbetrug“ und zielt darauf ab, manipulierte Werbebanner zur Gewinnvermehrung zu nutzen. Klicken Menschen auf diese, wird die Werbemaßnahme nicht nur einmal angeklickt, sondern die Klickrate gleich deutlich erhöht. Zudem geschieht es, dass Werbemaßnahmen manipulativ angeklickt werden.

Für Unternehmen, welche die Werbemaßnahmen ursprünglich eingeleitet haben, folgen daraus deutlich erhöhte Kosten. Denn für die gesteigerte Klickraten müssen mehr Werbegelder an als Beispiel den Werbespezialisten Google bezahlt werden. Denn diese werden nach der Anzahl der Aufrufe entlohnt. Entsprechend schnell können die Aufwendung im Rahmen des Werbebudgets steigen. Der Vorteil auf der anderen Seite für die betrügerischen Elemente, welche die Werbung vermitteln, ist, dass diese eine entsprechend erhöhte Provision erhalten.

Um die eigenen Google-Anzeigen gegen Click Fraud zu schützen und sie für Kunden und andere Beteiligte sicher zu machen, gibt es Spezialisten wie Ads Defender am Markt. Diese helfen mit einfachen Lösungen, die geschalteten Anzeigen zu sichern und Unternehmen vor hohen Kosten zu schützen. So wird das verfügbare Werbebudget nicht für Klicks von Bots, Klicks von Wettbewerbern oder für betrügerische Platzierungen aufgewendet, sondern tatsächlich für die ursprüngliche Intension des Werbetreibenden. Dank entsprechendem Know-how wird ein Schutz zudem nahtlos bereitgestellt.

Einfach umzusetzende Lösungen helfen Unternehmen und Kunden

Neben erwähnte Spezialisten, welche die Werbeanzeigen direkt schützen, gibt es noch weitere Optionen, um dem Klickbetrug entgegenzuwirken. Etwa können die Kosten begrenzt werden, die für eine Werbefirma aufgewendet werden. Das ist nicht nur für große Unternehmen sinnvoll, sondern vor allem für Gründer. Schließlich ist das Budget ohnehin zu Beginn meist nicht allzu hoch. Somit wird ein Maximalbetrag definiert, welcher als Höchstgrenze der Leistung gesehen werden kann. Alles, was darüber hinausgeht, fällt nicht mehr in den Zuständigkeitsbereich des eigenen Unternehmens. Vielmehr sind die Provisionsfirmen in der Folge gefragt. Hier also Google oder andere Anbieter, über welche die Werbung ausgespielt wird.

Anbieter wie Ads Defender allerdings gehen zur Sicherung ihrer Kunden noch ein ganzes Stück weiter. So können Werbende als Beispiel einfache Codeausschnitt implementieren, um unqualifizierten Datenverkehr zu identifizieren. Hierfür vorgefertigte Code-Snippets bereitgestellt, die in der eigenen Domäne integriert werden. Zudem werden eigene Programme genutzt, um qualifizierte IPs und Platzierungen zu blockieren. Somit werden die Werbeanzeigen folglich nur noch echten Nutzern präsentiert. Sämtliche mit Click Fraud im Zusammenhang stehenden Aktionen werden damit zudem aus dem Datenverkehr genommen.

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