„Freelancer ermöglichen es deinem Unternehmen, selbst für die kleinsten Tasks jederzeit den richtigen Spezialisten ins Team zu holen.“ So Cédric Waldburger, Gründer zahlreicher Start Ups in dem kostenlosen eBook „Go Digital! Wie dein Unternehmen mit Hilfe von Remote Freelancern digital erfolgreich wird“. Die Idee klingt bestechend: Egal vor welche Aufgabe ein Unternehmen steht, mit dem passenden Freelancer ist immer haargenau der richtige Experte verfügbar. Doch oft arbeiten Freelancer – gerade bei kleineren Aufträgen – nicht vor Ort im Büro, sondern von einem eigenen Standort aus. Gerade in Zeiten von Corona keine ganz neue Herausforderung, aber dennoch stellt sich bei externen Mitarbeitern mehr denn je die Frage, wie Aufgaben optimal gebrieft werden können.

Tipp #1: Umfang klar begrenzen

Versuchen Sie gleich zu Beginn des Briefings, die Ausgangslage und das Ziel klar zu umreißen. Am besten funktionieren kleinere, ganz klare Aufgaben, mit einem Arbeitsumfang von circa fünf Stunden. Soll beispielsweise eine komplette Webseite gestaltet werden, macht es Sinn, zunächst nur eine einzelne Seite in Auftrag zu geben.

Tipp #2: Je messbarer, desto besser

Je messbarer das Ziel ist, desto leichter kann der Freelancer darauf hinarbeiten. Soll eine Seite beispielsweise eine Ladezeit von zwei Sekunden haben, ist das ein klareres Ziel, als nur von einer „schnellen Seite“ zu sprechen.

Tipp #3: Hintergründe erläutern

Nicht jede Aufgabe ist messbar, oft ist es schwierig, genaue Vorgaben zu machen. In diesem Fall können möglichst viele Hintergrundinformationen helfen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben, können folgende Fragen helfen: Wie sieht die alte Seite aus? Was gefällt an der alten Seite nicht? Von welchen Konkurrenten möchten Sie sich absetzen?

Tipp #4: Nicht gleich einen Haken setzen

Ist die Aufgabe erledigt, kann es lohnend sein, noch einmal mit dem Freelancer darüber zu sprechen, was er als einfach und was als schwierig empfunden hat. Auf diese Weise kann nicht nur das Briefing hinterfragt werden, auch individuelle Stärken und Schwächen lassen sich für mögliche Folgeprojekte identifizieren.

Cédric Waldburger stellt diese noch noch viele weitere wertvolle Tipps zum Thema in dem eBook „Go digital!“ kostenfrei zur Verfügung.

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Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/unternehmer-start-start-up-mann-593358/

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Dieser Artikel wurde als Gastartikel verfasst. Für mehr Informationen zum Autor fragen Sie bitte den Betreiber des Blogs an.

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