Der Bitcoin ist die teuerste Kryptowährung weltweit. Der Kurs ist immer wieder einer hohen Volatilität ausgesetzt. Es geht rauf und es geht genauso runter. Dauerhaft kennt der Bitcoin trotzdem nur eine Richtung und diese geht nach oben. Es wird Zeit: Jetzt loslegen und einsteigen!

„Hochvolatil“ aufgrund der Nachrichtenlage

Weltweit gehen die Analysten davon aus, dass trotz hoher Volatilität des Bitcoins der Kurs weiterhin steigt. Aktuell ist wieder einmal eine gute Zeit zum Einsteigen. Anfänger sollten jedoch wissen, dass sie stärkere Nerven brauchen. Der Kurs kann durchaus plötzlich 20 oder 30 Prozent nach unten stürzen. Nach jedem Tief kam immer wieder zügig ein Hoch. Die Charts der Vergangenheit zeigen dies eindeutig auf.

Seit dem Beginn von Bitcoin im Jahre 2008 begann eine spannende Reise der unabhängigen Digitalwährung und Programmierer machten sich ans Werk. Die Staaten sowie die Banken sollten nicht eingreifen können. Dies war die Idee mit welcher alles begann. 2009 war es dann so weit, der Bitcoin wurde Realität. Weitere Kryptowährungen folgten wie Etherum oder Dogecoin. Die Liste lässt sich mit interessanten weiteren Digitalwährungen ergänzen.

Die Ukrainekrise hinterlässt ihre Spuren

Wie auf den Aktienmärkten weltweit hinterlässt die Ukrainekrise und deren kriegerische Handlungen ihre Spuren. Gleichzeitig bittet die Regierung in Kiew um Kryptospenden. Russland erkennt gleichzeitig die Vorteile der Bitcoins und Co. Es wird interessant, wie sich der Bitcoin in den nächsten Wochen aufgrund der kriegerischen Handlungen entwickelt. Die Flucht aus den Aktien ist seit Anfang des Jahres 2022 auffällig.

Hinzukommt die Preisentwicklung in den USA, welche seit Januar einen immer dramatischeren Verlauf nimmt. Die Inflationsrate in Amerika erreichte im Januar den höchsten Wert seit Anfang 1982.

Eine Reise zurück in die jüngste Vergangenheit

Anfang Oktober 2020 notierte der Bitcoin in den USA auf unter 11.000 US-Dollar. Anfang 2021 war die Sensation perfekt, der Kurs des Bitcoins schoss auf 40.000 US-Dollar. Wenige Tage ging es wieder runter auf ungefähr 30.000 US-Dollar. Das Allzeithoch lag im April 2021 bei ca. 64.000 US-Dollar. Schon im Mai 2021 waren es nur noch 40.000 US-Dollar. Das ist der Bitcoin auf Achterbahnfahrt.

Die US-Analysten lehnen sich aus dem Fenster und prognostizieren für den Bitcoin einen Kurs von durchaus 146.000 US-Dollar. Eine zeitliche Vorstellung beinhaltet die Analyse jedoch nicht.

Welche Faktoren sprechen für ein weiteres Hoch?

Es handelt sich schon lange nicht mehr um ein Nischenprodukt. Nicht nur private Enthusiasten investieren in den Bitcoin, sondern ebenso institutionelle Anleger. Hierzu gehören Banken sowie Fonds. Diese Tatsache treibt den Kurs an. Durch die Begrenzung auf 21 Millionen Bitcoins erzeugt die aktuelle Nachfrage einen umso höheren Anstieg des Kryptokurses. Trotzdem bleibt der Bitcoin bisher hochspekulativ. Nachhaltige Kurse sind weiterhin nicht zu erwarten, doch es ist anzunehmen, dass charttechnisch der Kurs dauerhaft nach oben geht. Die Nerven sollten jedoch stärker sein, wenn es nach unten rauscht. Es wäre nicht verwunderlich, wenn der Kurs durchaus einmal um die Hälfte wegbricht. Beim Bitcoin ist alles möglich. Das Interesse ist ungebrochen bei den privaten und institutionellen Anlegern. Spannend bleiben sämtliche Kryptowährungen und vor allem der Bitcoin.

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